Der Berg
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DER BERG
Sechsunddreißigmal und hundertmal
hat der Maler jenen Berg geschrieben,
weggerissen, wieder hingetrieben
(sechsunddreißigmal und hundertmal)
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zu dem unbegreiflichen Vulkane,selig, voll Versuchung, ohne Rat, —
während der mit Umriß Angetane
seiner Herrlichkeit nicht Einhalt tat:
tausendmal aus allen Tagen tauchend,
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Nächte ohnegleichen von sich abfallen lassend, alle wie zu knapp;
jedes Bild im Augenblick verbrauchend,
von Gestalt gesteigert zu Gestalt,
teilnahmslos und weit und ohne Meinung —,
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um auf einmal wissend, wie Erscheinung,sich zu heben hinter jedem Spalt.