Dem Jahre
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Dem Jahre.
Ernst ist die Zeit; und wären wir von heuer,
Uns könnte bange sein;
Doch uns, so lang’ geprüft in Fluth und Feuer,
Schreckt keine Zeit mehr ein.
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Denn welche wär’ denn nicht schon da gewesen In des Jahrhunderts Krieg?
Aus schwerem Leid sind wir stets neu genesen
Durch unsers Willens Sieg.
Was hätten wir uns aber denn errungen
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Im langen Kampf der Zeit,Wär’s nicht der Geist, der kühn und unbezwungen
Aufblickt in Freud’ und Leid.
Sonst würde ja das Leben nur ein Zittern,
Endloses Zagen sein;
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Denn kein Franklin kann je uns von Gewittern, Nur von der Furcht befrein.
Ging in der Freud’ uns oft der Geist verloren,
Von Erdenwünschen matt,
So wird er dann schwungkräftig neu geboren,
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Wenn er zu kämpfen hat.
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Es fühlt der Geist, nur er sei kampfbeständig, In ihm nur sei die Kraft;
Durch ihn nur wird das Werk der Zeit lebendig,
Und dem Verfall entrafft.