Das Gute des Lebens
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Das Gute des Lebens.
Wer könnt’ ohne den Tod dich fliehn o Leben? Du hast zwar
Tausend Uebel und sie meiden und tragen ist schwer.
Aber du schenkst uns auch viel schöne Gaben, die Sonne,
Meer und Erde, den Mond und die Gestirne der Nacht.
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Freylich ist Alles sonst voll Furcht und Schmerzen. Es schleichetJedes Glückes Genuß immer die Nemesis nach.