Das Fagot
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Das Fagot.
Viel wird in der Welt geblasen:
Stolze, hochgetrag’ne Nasen
Blasen Anspruch vor sich her,
Als wenn alles Andre schlechter,
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Und als wenn des Windes PächterDie gerümpfte Nase wär’.
Mit der Kleinen dünnen Gaben,
Mit den kleinsten Pfeifen haben
Diese Nasen es gemein;
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Denn die dünnen Pfeifen eben,Ja die Kleinsten, in dem Leben
Grad’ am allertollsten schrein.
Dieses Blasen, Pfeifen täglich
Wär’ im Leben unerträglich,
Hätte nicht der Winde Gott
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Auch noch ernste, tiefe Geister,Unter andern nicht den Meister
Edler Tiefe, das Fagot.
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Haltung bringt es, Ernst und Milde,Ruh’ und Eintracht in die wilde,
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Kecke Pfeifenraserei.Und, als wenn ein Geist drin schliefe,
Giebt dem Tonwerk es durch Tiefe
Der Bedeutung Grund und Weih’.
Tönet es allein, dann wallen,
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Wie in ernsten Kirchenhallen,Stimmen jener Welt dich an.
Über flachen Sinn der Tage
Tönet dir die tiefe Klage,
Trägt der Traum dich himmelan.