Das Clausthaler Bergmusikkorps
[43] Die erste urkundliche Nachricht vom alten Clausthaler Bergmusikkorps ist uns aus dem Jahre 1673 erhalten. Es wurde damals im Bergamte zu Zellerfeld die Frage erwogen, ob man die Einkünfte der „Bergsinger“ aus öffentlichen Kassen bestehen lassen wollte. Die Antwort fiel im bejahenden Sinne aus, denn eine später hinzugefügte Bemerung lautet: Sollens behalten! Demnach fällt die Entstehung des Bergmusikkorps in das 17., wenn nicht schon in das 16. Jahrhundert. Jedenfalls hatte der Chor der Bergsinger schon lange vor dem Jahre 1673 die Anerkennung der Bergbehörde gefunden und war eine uralte Einrichtung.
Diese Sängergesellschaft bestand aus Bergleuten, die neben ihrer Berufsarbeit sich mit Musik beschäftigten und damit nicht nur bei besonderen Anlässen der Bergbehörde, sondern auch bei anderen Gelegenheiten aufwarteten. Sie wurden „Bergsänger“ genannt, eine Bezeichnung, die sich in der Bevölkerung bis in die neueste Zeit erhalten hat, und die auch in den Alten immer wiederkehrt. Es ist daraus zu ersehen, daß ihre Darbietungen vielfach in Gesang bestanden, wie denn auch bei den einzelnen Bergsängern öfter angegeben wird, welche Stimme sie sangen. Die Hauptsache war aber die Instrumetalmusik, die sie in erster Linie pflegten.
Der Name Bergsänger war auch in anderen Gegenden üblich, z. B. im Erzgebirge, woher ja der größte Teil der Oberharzer stammt. Es ist daher als wahrscheinlich anzunehmen, daß bei der Einwanderung der Erzgebirgler in den Oberharz die Einrichtung der Bergsänger ebenfalls hierher übernommen wurde.
Die Bergbehörde begünstigte die Ausbildung der Bergsänger, erleichterte ihnen die Bergarbeit und unterstützte sie mit Geldmitteln aus den öffentlichen Kassen. So trat die Bergsänger-Gesellschaft zu ihrer vorgesetzten Behörde, der Berghauptmannschaft zu Clausthal, immer mehr in ein Verhältnis ein, welches dem der Beamten nicht unähnlich war. Alle ihre Angelegenheiten wurden genau geregelt, besonders auch die Zuwendungen aus den öffentlichen Kassen und die dafür geforderten Leistungen.
Um sie auch äußerlich als behördliche Bergsänger zu bezeichnen, stattete man sie mit einer gleichförmigen Dienstkleidung aus, die alle paar Jahre erneuert wurde. Sie bestand in dunklem Beinkleid, schwarzer Puffjacke, grünem Schachthut mit silbernen Tressen und silbernen Schildern und blankem Hinterleder. Dazu kamen 1779 Epauletts und Schelifen an die Hüte. Später wurden die kurzen Puffjacken mit dicken goldenen Schnüren und die Schachthüte mit silbernem Schlägel und Eisen geschmückt.
Die Anzahl der Bergsänger betrug anfangs 6, stieg aber nach 1759 auf 7 und am Ende des 18. Jahrhunderts auf 8 Mann. Wegen ihrer guten musikalischen Darbietungen waren sie schon früh weit über die Grenzen ihres eigentlichen Wirkungskreises hinaus bekannt und wurden daher vielfach zu Aufwartungen bei Festlichkeiten an Fürstenhöfen herangezogen. Im Sommer 1723 wurden die 6 Bergsänger nach Herrenhausen befohlen, wo sie bei der Tafel König Georgs Ⅰ. zweimal mit Musik aufwarten mußten. Sie erhielten dafür vom König eine Gratifikation von 24 Taler.
Am 19. Juli 1725 schickte der König von Pyrmont einen Eilboten nach Clausthal, um die Bergsänger nach Amt Springe zu holen. Sie sangen vor dem König eine Arie und warteten nachher bei der Kgl. Tafel auf, worüber der König sein höchstes Vergnügen bezeugte. Dann fuhren sie nach Herrenhausen, wo sie dem König noch vier Wochen mit Musik aufwarten mußten. Sie hatten hier Freiquartier und bekamen wöchentlich einen Taler Kostgeld. Für die Hin- und Rückreise erhielten sie jeder 12 Taler.
Im Jahre 1729 kam der König Georg Ⅱ. nach Clausthal, bei welcher Gelegenheit die Bergsänger, die aus diesem Anlaß eine neue Dienstkleidung bekommen hatten, ihm die übliche Aufwartung entgegenbrachten.
Bis zum Jahre 1759 hatte jeder der 6 Bergsänger vierteljährlich ein sogenanntes Wartegeld von einem Taler aus der Zehntkasse bekommen. Bei dem abnehmenden Zustande des Bergwerks im Siebenjährigen Kriege wurde im Bergamte beschlossen, diese 6 Taler zu sparen und die Bergmusik eingehen zu lassen. Den vorhandenen Bergsängern wollte man das Wartegeld noch weiterzahlen, es sollten aber keine wieder angenommen werden.
So waren 1773 die Bergsänger bis auf drei ausgestorben. Es wurden aber bis zum folgenden Jahre wieder vier neue angenommen, so daß ihre Zahl wieder auf sieben angewachsen war. Das Bergamt vertrat nämlich in dieser Zeit die Ansicht, daß die Einziehung dieser Ausgabe eine beträchtliche Einsparung nicht ausmachte, und daß es aus verschiedenen Gründen dienlicher sei, die alte Einrichtung nicht eingehen zu lassen.
Im August 1775 unternahmen die Bergsänger, deren Zahl auf acht angewachsen war, eine Reise nach England, um dem König Georg Ⅲ. in London ihre Aufwartung zu machen. Sie hatten die Freude, vor dem König spielen zu dürfen, wurden sehr freundlich aufgenommen und durften sich eine Gnade ausbitten. Der König bewilligte ihnen darauf durch Reskript vom 14. Dezember 1775 eine Zulage zu ihrem Gehalt als Bergsänger. [44] Im September 1780 machten die Bergsänger wieder eine Reise nach London, von der sie erst im Dezember desselben Jahres zurückkehrten. Zwar war der König auch diesmal mit ihrer Musik sehr zufrieden, doch zogen sie sich durch ihr unziemliches Verhalten des Königs Ungnade zu. Sie hatten an den König ein Gesuch gerichtet, worin sie nochmals um eine Zulage baten, da ihnen von der früher zugestandenen Verbesserung ihres Gehaltes nur wenig, nämlich 12 Groschen für die Woche, zuteil geworden sei. Das war unzutreffend, und der König, der darüber sehr ungehalten war, ließ nach Hannover berichten, daß den Bergsängern kein Urlaub zu einer Reise nach London wieder erteilt werden sollte.
Nach dem Zeugnisse mehrerer Bergsänger sind sie dreimal nach London gewesen, und da die Reise im Jahre 1775 als die zweite bezeichnet wird, so hat die erste wahrscheinlich 1774 stattgefunden. Doch konnte das aus den Alten nicht sicher festgestellt werden.
Im Jahre 1776 begaben sich die Bergsänger mit Genehmigung des Berghauptmanns in die Lehre bei dem Stadtmusikanten Kupfer, um sich bei ihm tüchtig ausbilden zu lassen. Denn es sei ihnen sehr empfindlich, daß man sie vielfach für Pfuscher halte, weil sie nicht zünftig gelernt hätten.
Nach dem Tode des Stadtmusikanten Kupfer im Jahre 1786 wurde beschlossen, die von ihm geleisteten Dienste den Bergsängern zu übertragen und die bisher dem Stadtmusikanten aus verschiedenen Kassen bestimmten Zuschüsse der neu gebildeten Bergsängerkasse zu überweisen. Von nun an durfte bei Hochzeiten, Kindertaufen, Tanzgesellschaften und öffentlichen Lustbarkeiten in den Bergstädten und Ortschaften des Oberharzes mehrstimmige Musik gegen Bezahlung nur durch die Clausthaler Bergmusiker oder durch die von diesen dazu beauftragten Personen gemacht werden; fremde Musiker waren ausgeschlossen.
Zu den Kirchenmusiken teilte sich das Korps, so daß die eine Hälfte in Clausthal und die andere Hälfte in Zellerfeld spielte. War bei besonderen Anlässen vollständige Musik in beiden Kirchen nötig, so geschah es in der einen Kirche früher und in der anderen später. In ähnlicher Weise teilten sie sich beim Turmblasen, wobei sie wöchentlich abwechselten. In jeder Bergstadt sollte die Woche wenigstens viermal mittags und abends abgeblasen werden.
Die Einnahme der Bergsängerkasse betrug damals rund 312 Taler. Die 8 Bergsänger hatten daran gleichen Anteil, nur der erste Bergsänger, der zum Aufseher der Musik bestellt war, erhielt etwas mehr. Außer den „Aufwartungen“, zu denen sie unentgeltlich verpflichtet waren, durften sie sich auch Einnahmen durch sonstige Musikaufführungen verschaffen wozu ihnen die Instrumente und Noten einschließlich Instandsetzung derselben zur Verfügung standen.
Die Berghauptmannschaft Clausthal hatte schon 1775 alle Angelegenheiten der Bergsänger-Gesellschaft geregelt. Im Jahre 1790 stellte sie zum Dirigenten des Korps den von auswärts gekommenen tüchtigen Musikus Rolditi an und erließ neue Vorschriften auf zehn angewachsen war. Drei Jahre später erhielt das Bergmusikkorps einen neuen Dirigenten in der Person des Musikus und Virtuosen Christian Friedrich Bauersachs, der von der Berghauptmannschaft mit dem Titel eines „Konzertmeisters am Harze“ und einem Monatsgehalt von 10 Talern angestellt wurde.
In dieser Zeit standen weitere Musikreisen der Bergsänger-Gesellschaft mit Unterstützung des Berg- und Forstamtes, das sich für ihre gute Aufnahme allenthalben einsetzte, nach Göttingen, Kassel, Frankfurt a. Main und Braunschweig statt.
Die einschneidenste Veränderung, die mit der nun wieder aus acht Personen bestehenden Bergsängerschar vorgenommen wurde, war ihre Befreiung von der Grubenarbeit. Sie geschah im Jahre 1799 und hatte die Verfeinerung und Veredelung der Musik zum Ziele. Bis dahin arbeiteten die Bergsänger auf der Grube Turm Rosenhof, wo sie ein Freigeding hatten. Sie konnten anfahren, wann es ihre Zeit erlaubte, und schafften heraus, soweit sie dazu imstande waren. Aber für das feine Spiel war die Grubenarbeit nicht zuträglich.
Im Bergamt war schon oft davon die Rede gewesen und Klage darüber geführt, daß die Bergsänger ihr Gedinge sehr schlecht und zum Nachteil der Gruben bearbeiteten. Man könne ohne Nachteil der Gruben wöchentlich einen bestimmten Betrag zum Lohn der Bergsänger aussetzen. Das geschah denn auch unter gleichzeitiger Inanspruchnahme der 1703 gebildeten Bergbaukasse, und so konnten sich die Bergsänger ausschließlich der Musik widmen. Gleichzeitig nahm man sie in die Knappschaft auf und gewährte ihnen freie Medizin und das Magazin-Korn. Später wurden sie in die Beamten-Abteilung des Haupt-Knappschaftsvereins eingereiht.
Ende 1799 wurde die Direktion des Clausthaler Bergmusikkorps dem Stadtmusikanten J. G. Meyer aus Nordhausen übertragen, unter desen Leitung sich das Korps so vorteilhaft weiter entwickelte, daß zu Mitgliedern desselben nur noch gelernte Musiker angenommen wurden. Die feste Besoldung aus der Bergsängerkasse betrug wöchentlich für den Musikdirektor 2 Taler und für die übrigen Bergsänger je 1 Taler 24 Mgr.
Im Jahre 1836 erhielt das Bergmusikkorps einen neuen Dirigenten in dem Bergmusikus Karl Metzger, der als erster Geiger hervorragende Leistungen aufzuweisen hatte. Unter ihm entwickelte sich das Bergmusikkorps zu einer Höhe, wie man es selten bei einer solch kleinen Schar von acht Mann wiederfindet.
[45] Als nach dem großen Brande von 1844 fast die Hälfte der Bergstadt Clausthal in Asche gelegt war, gab es für die Bergmusiker auf lange Zeit nichts zu tun, da man an anderes als an Musik zu denken hatte. Um nun für den dadurch verlorengehenden Verdienst einigermaßen Ersatz zu haben, erbaten und erhielten sie vom Berg- und Forstamt wiederholt einen vier- bis sechswöchigen Urlaub, um Konzertreisen unternehmen zu können.
Mit der Bescheinigung des Berg- und Forstamtes, daß das Harzer Bergmusikkorps zu einer Konzertreife beurlaubt sei, wurden ihre erprobten Leistungen zugleich der verdienten Beachtung empfohlen. Ihre Reisen gingen vorwiegend nach Hannover, Bremen, Lübeck und Berlin, aber auch nach Rußland und England. Dabei kamen sie auch an den Hof des kunstsinnigen Großherzogs Friedrich Franz Ⅱ. von Mecklenburg-Schwerin, wo sie längere Zeit hindurch konzertierten und öfter zur Tafelmusik befohlen wurden.
Ganz besonders erfreute sich das Bergmusikkorps von jeher der Gunst des Kgl. Hannoverschen Hofes, der mehrfach in Clausthal weilte. Die Bergsänger mit ihrer schönen Musik waren bei der Kgl. Familie sehr beliebt, von der sie bei ihrer Anwesenheit in Clausthal stets hinzugezogen wurden. Bei diesen Gelegenheiten war es ganz besonders der Bergsänger Schaper, der mit seiner wundervollen Tenorstimme den König erfreute. Bekannt ist seine Bewerbung um die Weggeld-Erhebestelle in Erbprinzentanne vor Zellerfeld, als er bei der Bergmusik in den Ruhestand versetzt wurde. Er schmetter dem König Georg Ⅴ., der von Goslar nach Zellerfeld herauffuhr, auf offener Straße ein herrliches Lied entgegen und erhielt daraufhin vom König die Zulage auf die erbetene Stelle.
Auf den Musikdirektor Metzger, der Ende März 1865 starb, folgte am 10. April 1866 der Musikdirektor Kaltenborn, der aus Homburg kam und sich eines guten Rufes als Cornet a Piston-Bläser erfreute. Zu seiner Zeit gab die Bergbehörde eine neue Instruktion für die Bergmusiker heraus, in welcher bestimmt wurde, daß der Direktor in allen Fällen, wo sämtliche acht Musiker gleichzeitig beschäftigt waren, den doppelten Teil der Einnahmen erhielt. Nach vier Jahren nahm Direktor Kaltenborn seinen Abschied und wanderte mit seiner Familie am 5. März 1870 nach Amerika aus.
Nach einer Pause von 2½ Jahren, in welcher die Direktion dem Bergmusikus Koch übertragen war, kam Musikdirektor Dittrich nach Clausthal, der nach seiner ersten Dienstzeit in Hannover über 20 Jahre als Regiments-Musikdirektor in englischen Diensten, namentlich in Indien und Neuseeland, gestanden hatte. Er übernahm die Leitung des Clausthaler Bergmusikkorps am 15. September 1873 und hat sich großes Verdienst um dasselbe erworben. Unter ihm wurde das Musikkorps eine künstlerisch geschulte Kapelle, deren Spiel die Kritik des verwöhnten Ohres zu vertragen vermochte. Er starb am 9. Juni 1899 im 76. Lebensjahre, nachdem er fast 26 Jahre mit Ernst und Strenge, auch gegen sich selbst, zu Hebung des Musiklebens im Oberharz erheblich beigetragen hatte.
Dittrichs Nachfolger wurde im Herbst 1899 der Kgl. Kammermusiker Mundry aus Wiesbaden, der vom Oberbergamt unter den gleichen Vertragsbedingungen angestellt wurde wie Dittrich. Sein erhalt betrug monatlich 140 Mk. Die künstlerischen Leistungen des Bergmusikkorps waren unter seiner Leitung von größter Vollendung. Zu den Sinfoniekonzerten, die schon sein Vorgänger eingeführt hatte, zog er fremde Solisten zu, insbesondere Sängerinnen. Mundry verließ aber 1904 schon wieder Clausthal, um die Leitung der Stadtkapelle in Göttingen zu übernehmen.
Nach seinem Abgange übertrug man die Leitung des Bergmusikkorps dem Musiker Gösch aus Wiesbaden, der jedoch schon nach einem Jahre Clausthal verließ, um in Merane in Sachsen als Orchester-Dirigent zu wirken.
Am 1. Oktober 1905 wurde der letzte Dirigent Peter, der längere Zeit in Bad Wildungen tätig war, an die Spitze des Clausthaler Bergmusikkorps berufen. Er hat uns mit dem Bergmusikkorps und den von ihm geleiteten Vereinen sowie dem nach dem Kriege gegründeten Clausthaler Streichquartett eine Reihe auserlesener Konzerte geboten, die sonst Orte in der Größe Clausthals nicht aufzuweisen haben.
Auch der Clausthaler Volksbildungsverein hatte eine Reihe dieser Konzerte in sein Programm aufgenommen. Die Sinfoniekonzerte setzte Peter unter Hinzuziehung hervorragender Künstler fort. Außer Konzerten und Oratorien wurden Szenen aus Opern zu Aufführung gebracht, was der gewaltige Rotenschatz des Bergmusikkorps bezeugt. Der Männergesangsverein zog ebenfalls zu seinen Aufführungen das Bergmusikkorps heran und führte größere Werke mit Orchester auf. Auch die Clausthaler Gesangsvereine und der nach dem Kriege aufstrebende Theater-Verein nahmen stets die Hilfe des Bergmusikkorps für größere Aufführungen in Anspruch. Bei festlichen Veranstaltungen der Bergakademie fehlte das Bergmusikkorps nie. Wie der Dirigent, so waren auch die anderen Mitglieder des Korps Leiter von Gesangsvereinen und Berghornistenkorps und entfalteten auch nach dieser Seite hin eine rege, das Musikleben fördernde Tätigkeit.
Leider ist infolge des Krieges und der nachfolgenden Geldentwertung, sowie der Einstellung des Bergbaues in Clausthal-Zellerfeld, das Bergmusikkorps, das schon bis zum Jahre 1930 auf drei Mitglieder zusammengeschmolzen war, nun gänzlich aufgelöst worden. Das Eingehen dieser Jahrhunderte alten Einrichtung, die als Träger der Pflege guter Musik im ganzen Oberharz sehr geschätzt wurde, bedeutet einen großen Verlust namentlich für die Bergstadt Clausthal-Zellerfeld, deren Bevölkerung mit dem Bergmusikkorps aufs innigste verwachsen war.