Das Buch vom Klapperstorch
zur Unterhaltung und Belehrung. |
Mit Zeichnungen von Lothar Meggendorfer. |
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Wie’s bei ihm zu Hause geht, |
Rührt es Euch nicht, wie vereint |
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Was in Lüften hoch noch eben, |
Aber Niemand läßt sich blicken, |
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Hier kannst Du nun aber sehen, |
Schon ging es ihm an den Kragen, |
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Wieder mit erneuter Kraft |
Drinnen, in dem Schlaf gestört, | |
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Auf der Straße andrer Seiten |
Lange nahm der sich nicht Zeit, |
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Was Storch plötzlich über Nacht, |
Aber zu der Freudigkeit |
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Um nun sorglich und im Stillen |
Hat’s denn so nicht mehr gezwungen, | |
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Und, wie eben angeführt, |
Und kaum erst zur Küch’ hinein, |
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Immer fort ohn’ Rast und Ruh’ |
Denn ist nur der Mond ’mal neu, |
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Mutter erst von nur drei Knaben, |
Anfangs nun die Mutter wollte, |
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Kaum geahnt, so war’s geschehen, |
– Plötzlich Nachts, was Keiner dachte, | |
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Was kann aber, wie nun hier, |
Und der Onkel von der Stunden |
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Doch auch die Verdrießlichkeit |
„Daß dies Haus noch oft wie heut’ |
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Oder ist’s ein Jugendstreich, |
Und die Knäblein, die auf blauen |
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