<<< Welt >>>
{{{UNTERTITEL}}}
aus: Christliche Symbolik
Seite: {{{SEITE}}}
von: [[{{{AUTOR}}}]]
Zusammenfassung: {{{ZUSAMMENFASSUNG}}}
Anmerkung: {{{ANMERKUNG}}}
Bild
[[Bild:{{{BILD}}}|250px]]
[[w:{{{WIKIPEDIA}}}|Artikel in der Wikipedia]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
[[Index:{{{INDEX}}}|Wikisource-Indexseite]]
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[551]
Welt.

In einem altdeutschen Gedicht in von der Hagens Gesammtabentheuern 70. erscheint Frau Welt vorn verführerisch schön, hinten aber als scheussliche Verwesung. In diesem Doppelsinn wird die Welt überall bald als die babylonische Hure, Frau Venus im Berge, bald wieder als ein stürmisches Meer, als eine öde Wüste, als ein reissendes Thier etc. aufgefasst. Das Attribut der verführerischen Weltseite ist in der Regel der Taumelkelch.