Carl Friedrich Bahrdt
Carl Friedrich Bahrdt
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Bahrdt mit der eisernen Stirn
* 25. August 1740[1] in Bischofswerda
† 23. April 1792 in Nietleben bei Halle (Saale)
deutscher evangelischer Theologe und radikaler Aufklärungsschriftsteller
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DNB: Datensatz, Werke
  • System der Moraltheologie. 2. rechtmässige Auflage. In der Wittekindschen Buchhandlung, Eisenach 1780 Google
  • Apologie der Vernunft durch Gründe der Schrift unterstüzt, in Bezug auf die christliche Versöhnungslehre. Herrn D. Seiler gewidmet. Basel 1781 Google
  • Kirchen und Ketzer Almanach aufs Jahr 1781. Verlag der Ekklesia pressa, Häresiopel Google
  • Christliches Sittenbuch fürs Gesinde. Worin demselben eine Anleitung gegeben wird, sich durch treue Beobachtung seiner Pflichten glücklich zu machen und seinen Stand zu erleichtern. Nebst Anzeige eines sehr würksamen Mittels für Herrschaften gutes und treues Gesinde zu bekommen. Vieweg, Berlin 1786 ULB Halle; 2. Auflage 1789 StaBi Berlin
  • Zamor oder der Mann aus dem Monde kein blosser Roman. In der Myliuschen Buchhandlung, Berlin 1787 Google
  • Ausführliches Lehrgebäude der Religion. Erbaut auf der reinen und unvermischten Lehre Jesu, 2 Bd., Berlin: Vieweg, 1787 Google (Bd. 2)
  • Ueber Preßfreyheit und deren Gränzen. Zur Beherzigung für Regenten, Censoren und Schriftsteller, Berlin 1787 HU Berlin
  • Geschichte und Tagebuch meines Gefängnisses nebst geheimen Urkunden und Aufschlüssen über Deutsche Union. Friedrich Vieweg, dem älteren und Joseph Stabel, Berlin und Wien 1790 Google
  • System der moralischen Religion zur endlichen Beruhigung für Zweifler und Denker. Allen Christen und Nichtchristen lesbar. 3. verbesserte und gänzlich umgearbeitete Auflage. Friedrich Vieweg, dem älteren, Berlin 1791
  • Rechte und Obliegenheiten der Regenten und Unterthanen in Beziehung auf Staat und Religion. Eine Folge des Systems der moralischen Religion, Riga 1792 UB Belgrad

Übersetzungen

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  • Juvenal übersezt und mit Anmerkungen für Ungelehrte versehn, Leipzig 1810 UB Lublin

Sekundärliteratur

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Anmerkungen

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  1. Tatsächliches Geburtsjahr: 1740. Siehe Günter Mühlpfordt: 1740, nicht 1741. Zu Bahrdts Geburtsjahr. Irrtum oder Manipulation? In: Gerhard Sauder/Christoph Weiß (Hg.): Carl Friedrich Bahrdt (1740–1792). St. Ingbert 1992, S. 291–305