Boetticher:Müller-Schönefeld, Ernst Wilhelm
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Müller-Schönhausen, A. → |
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[112] Müller-Schönefeld, Ernst Wilhelm, Historien- und Genremaler, geb. zu Schönefeld bei Leipzig, war Schüler der Berl. Akademie, dann Schüler A v. Werner’s. 1893 ernielt er die ℳ 500 betragende Preishälfte der zum Andenken an den 1883 auf Ischia verunglückten Maler Ginsberg begründeten Ginsberg-Stiftung u. 1895 den grossen Rompreis der Berl. Akademie. Lebte in Berlin.
- 1. Portr. des Dr. Bitthorn, Predigers an der Andreaskirche zu Berlin. – Berl. int. KA. 91.
- 2. Studienkopf (Das reine Kind). – Berl. ak. KA. 92.
- 3. Eine Heilige. – Münch. int. JA. 93.
- 4. „Ein einsam Land, ein glücklich Land, Abseits von dieser Welt, Mir u. Euch erträumt in stillen Stunden“.
- 5. 6. Mystik: Am Abend.
- 4–6 Gr. Berl. KA. 93.
- 7. Paradies. – Gr. Berl. KA. 94.
- 8. Adam u. Eva. – Gr. Berl. KA. 94, Abb. im Kat.
- 9. Frühling. Eine auf einer Wiese gelagerte weibl. Gestalt, dem Flötenspiel eines Mannes lauschend. Abb. im Kat.
- 10. „Sie schieden aus dem Land der Leiden“.
- 9 u. 10 Gr. Berl. KA. 95. Rad. von F. Krostewitz.[WS 1]
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Berichtigung siehe Berichtigungen: S. 112 a, Z. 33 v. o., beizufügen: Rad. von F. Krostewitz.