Boetticher:Müller-Coburg, Karl Gottfried

← Müller-Cassel, Adolf Leonhard

Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Zweiter Band (1898) von Friedrich von Boetticher Müller-Coburg, Karl Gottfried

Müller-Heydenreich, Martha →

Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.

Müller-Coburg, Karl Gottfried, Landschafts- und Architecturmaler, bereiste Spanien u. Italien u. liess sich in Berlin nieder. Malt fast nur in Aquarell. Preisdiplom der Dresd. Aquarell-A. 87; Ginsberg-Stipendium der Berl. Kunstakademie für das Jahr 88 (ℳ 2000).

1. Via crucis in Granada. Oelgem. Bez: Carl Müller-Coburg. Granada 1885. – Berl. Jub.-A. 86.

2. Aquarell: Orientalischer Typus aus Granada. – Berl. Jub.-A. 86.

3.–6. Aquarelle: Hof der Moschee in Cordoba; Porta S. Giovanni, Rom; Löwenhof der Alhambra; Gibraltar.

3–6 Dresd. Aquarell-A. 87, auf der sich noch 14 Aquarelle befanden.

7.–11. Aquarelle: S. Pietro in Porto Venere; Unter Pappeln; Waldbach; Dorfstrasse aus Bischofsgrün nach dem Brande; Landschaft bei Cortina d’Ampezzo. – Dresd. Aquarell-A. 92, die noch 20 Bll. Aquarelle u. 2 Bll. in gemischter Technik enthielt.