« Kapitel B 2 Beschreibung des Oberamts Ravensburg Kapitel B 4  »
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3. Gemeinde Baindt,

bestehend aus 31 Parzellen, mit 1435 Einw. Der Gemeindebezirk liegt meist eben, auf der linken Seite der Schussen, am Fuße des Altdorfer Waldes. Er gehörte zum größern Theil zur Landvogtei, mit 9 Parzellen und zwei weitern theilweise zum Kloster Weingarten. Das Kloster Baindt war Gutsherr in mehrern Orten, aber ohne hoheitliche Rechte; an seiner Stelle ist es jetzt zum Theil der Fürst von Salm-Dyck. Der Bezirk ist unter die Pfarreien Baindt, Altdorf und Wolpertschwende getheilt. Die Zehnten hat, mit Ausnahme von Baindt und wenigen Parzellen, wo sie dem Fürsten von Salm zustehen, die k. Finanzkammer zu beziehen.

  • 1) Baindt, ein k. Pfarrweiler mit einem Kloster und einem gutsherrlichen Schlosse und 187 Einw., 2 St. nordöstlich von R., an der Landstraße von Waldsee und dem Bache Bampfen, ziemlich uneben gelegen. Groß- und Klein-Zehntherr, auch Grund- und Patronatsherr, ist der Fürst von Salm-Reifferscheid-Dyk. Der Besitz, wozu eigene Güter und auch Lehens- und Gefäll-Rechte zu Friesenhäusle und Grünenberg gehören, ist neuerlich unter die Rittergüter aufgenommen, s. u. Baindt bedeutet bekanntlich einen geschlossenen Platz, Garten, und „Hortus floridus“ wird der| Name auch in den lateinischen Kloster-Urkunden übersetzt. Die Lage des Orts ist sehr fruchtbar und anmuthig. Er ist Sitz eines gutsherrlichen Rentamts, hat eine Schule, eine Mahlmühle, eine Schildwirthschaft und Brauerei und Ziegelhütte. Früher war dort auch eine Apotheke. Die Pfarrei bestand nach den unten angeführten Urkunden schon vor 1238. In die Pfarrei, die früher bald durch den Klosterbeichtvater (einen Ordensgeistlichen von Salem), bald durch Weltgeistliche versehen wurde, gehören außer Baindt die unten bezeichneten 11 Parzellen. Zur Pfarrkirche dient jetzt die ehemalige Klosterkirche, nachdem die besondere Kirche der Gemeinde i. J. 1817 abgebrochen worden ist. Den Haupttheil von Baindt macht das Kloster mit seinen Nebengebäuden aus. Auch das gutsherrliche Schloß war eine Zugehörung, das ehemalige Gasthaus des Klosters. In ältern Zeiten stand das Kloster unten am Bache (dem untern Bampfen), jetzt steht es auf der Anhöhe. Es ist noch mit etlichen Frauen besetzt, die man darin absterben läßt. Das Schloßgebäude bildet in seiner jetzigen, von dem gegenwärtigen Besitzer veränderten, Gestalt ein sehr angenehmes Landhaus. Es ist mit neuen Gartenanlagen versehen, worin sich insbesondere durch Lage und Aussicht die Ecke an der Anhöhe auszeichnet, worauf früher die Pfarrkirche stand.

    Das Kloster Baindt, ein ehem. Frauenkloster Cisterzienser-Ordens, entstand schon zu Anfang des 13ten Jahrhunderts. Im Jahr 1227 vereinigten sich einige Frauenspersonen zu Seefelden, am Bodensee, um unter der geistlichen Aufsicht und Leitung des damaligen Abts von Salem, Eberhard von Rordorf, nach der Ordensregel von Cisterz, Gott zu dienen. Ihre erste Vorsteherin hieß Tudecha. Zu ihnen gesellten sich einige Jungfrauen von Mengen, welches den Anlaß gab, daß sie nach einem Aufenthalt von 61/2 Jahren zu Seefelden ihre Wohnung nach Boos bei Saulgau verlegten. (S. Saulgau, S. 154.) Hier wurden sie von den benachbarten Edelleuten verfolgt. Sie wandten sich an Konrad Schenk von Winterstetten, der sich ihrer annahm und| ihnen ein anderes Kloster zu stiften versprach. Dieß geschah im J. 1238 zu Baindt, da Anna von Frankenhofen statt der im J. 1232 verstorbenen Tudecha Vorsteherin oder Äbtissin der Klostergemeinde in Boos war.[1] Konrad besaß die Hälfte von Baindt als ein kais. Lehen, die andere Hälfte war ihm vom Gr. Berthold zu Heiligenberg verpfändet. Den Kirchensatz zu B. und die Güter zu Grünenberg besaßen Herrmann und Heinrich, die Brüder, genannt Wildemann von Wildenegg;[2] den Zehnten daselbst aber mit einigen Grundstücken und das Gut Braunholz (damals Holzhäusern genannt) das Kloster Weingarten. Alle diese Besitzungen brachte Konrad durch Tausch und Kauf, als ein freies Eigenthum an sich, rief den 28 December 1240 die Klosterfrauen nach Baindt, und übergab ihnen den 3 Jänner 1241 alle diese Güter mit noch andern in Bizenhofen, Heggbach, Weingarten und Markdorf. Laut Urkunde von demselben Tage wurde durch Vermittlung des Bischofs Heinrich von Constanz, eines Truchsessen von Waldburg, die Pfarrkirche Baindt, auf deren Grund das Kloster gebaut worden, dafür von dem Stifter Konrad durch die Hälfte eines Guts, das er in Altdorf besaß, entschädigt. Zugleich ließ er diese seine Stiftung von K. Friedrich II. und dessen Sohn Konrad (14 März und 15 October 1241) bestätigen, welche auch diese unter des Reichs unmittelbaren Schutz stellten; K. Rudolph I. bestätigte nicht nur jene Privilegien, sondern verlieh dem Kloster auch das Beholzungsrecht in dem Altdorfer Wald, nebst der Freiheit von Zoll und Umgeld. Vor seinem Tode (er starb zu Altenthann, seinem Schloß, den 24 Februar 1243) verschaffte Konrad v. Winterstetten dem Kloster noch die von ihm erkauften Güter zu Wizmannsreuti und Morschweiler. Konrad liegt mit seiner Gattin Guta von Neuffen in Baindt begraben.

    Irmengard, Konrads des Schenken von Winterstetten| Tochter, trat, nachdem ihr Gemahl, Konrad von Schmalneck, in Apulien gestorben war, in das Kloster, und wurde dessen 3te Äbtissin. Die Päpste Innozenz IV. und Urban IV. bestätigten 1249 und 1261 diese Klosterstiftung. Im J. 1288 wurde die Pfarrei dem Kloster einverleibt. So entstand ein Kloster, welches zwar reichsunmittelbar war (wie es dann auch in der Reichsmatrikel von 1562 aufgeführt ist), das aber kein eigenes Gebiet hatte, sondern dessen Besitzungen zerstreut in fremden Gebieten lagen. Selbst die niedere Gerichtsbarkeit innerhalb der Klostermauern war dem Kloster von Östreich nur gegen einen jährlichen Canon von 25 fl. im J. 1735 überlassen worden. Die Äbtissinnen waren bis zu Anfang des 16ten Jahrhunderts alle aus den benachbarten adeligen Geschlechtern. Die Zahl derselben bis 1802 beträgt 53. Im Bauern-Aufstand (1525) wurde das Kloster fast ganz zerstört. Auch durch den 30jährigen Krieg wurde das Kloster hart mitgenommen.

    Die Einkünfte flossen dem Kloster größtentheils aus falllehenbaren Höfen, doch besaß dasselbe auch eigene Feld-Güter und Zehnten, und beinahe 1200 Jauchert Waldungen. Das ganze Einkommen wurde zu 13.150 fl. angeschlagen. Im J. 1802/3 wurde das Kloster mit dem Titel einer Grafschaft, dem Grafen von Aspremont-Lynden als Entschädigung überlassen. Östreich sequestrirte aber die in seinem Gebiete gelegenen Gefälle (über 3/4 des ganzen Besitzthums 55 Höfe, 8 Sölden und 1 Mühle) und tauschte sie durch Vertrag von 1804 zum Theil an Oranien aus, s. o. Nun stritt man sich, wer den Unterhalt der Klosterfrauen (es waren 33) bestreiten sollte. Einstweilen erhielten sie nichts und mußten darben, bis im J. 1805 eine Übereinkunft zwischen Östreich und dem Gr. Aspremont zu Stande kam, wodurch dem Grafen das Dorf Baindt in der Eigenschaft eines Mannlehens, nebst einigen andern Gütern zurückgegeben wurde. Durch die rheinische Bundesacte wurde die neue Grafschaft der würtemb. Landeshoheit unterworfen, wiewohl es dieser Unterwerfung kaum mehr bedurfte, da die| Besitzung als ein Bestandtheil der schon früher erworbenen östreichischen Landvogtei angesehen wurde, und auch zur Landschaftskasse der Landvogtei steuerte. Im J. 1812 verkaufte der Graf Aspremont die ganze Besitzung an eine Gesellschaft mehrerer Privatpersonen. Von dieser kaufte sie im J. 1817 der Fürst von Salm-Reifferscheid-Dyk, nachdem sie jedoch durch den vorangegangenen Verkauf die Eigenschaft einer Standesherrschaft, die ihr König Friedrich verliehen hatte, und überhaupt eines bevorrechteten Guts verloren hatte. Erst im J. 1834 wurde die Besitzung wieder unter die Rittergüter des Königreichs aufgenommen.
  • 2) Baienfurt, ein Weiler oder vielmehr Dorf mit 502 E., 11/2 St. nordöstlich von R., Filial von Altdorf. Es liegt an der Landstraße nach Waldsee und an der Wolfegger Ach. Über letztere führt hier eine steinerne Brücke, an welcher eine Marien-Kapelle steht. Die zehnten bezieht der Staat, vormals gehörten sie Weingarten. B. hat eine Schule, 3 Schildwirthschaften, 1 Brauerei, 1 Mahl- und 1 Säg-Mühle, 1 Hanfreibe und 1 Ziegelhütte, und ist eines der wenigen Dörfer des Oberamts und hat auch noch einen Ortsgemeinderath. Die Gemeindegüter wurden erst im J. 1835 vertheilt. Der Ort hat eine angenehme und fruchtbare Lage, ein gutes Aussehen und manche vermögliche Einwohner. Er ist im Oberamtsbezirk die erste Pflanzstätte der Weber-Karden, s. S. 38. Er war vorm. ein Kameral-Ort der östreich. Landvogtei, mit Ausnahme von 3 Höfen, welche mit Landeshoheit dem Kloster Weingarten gehörten, in dem Vertrag zwischen Oranien und Östreich von 1804 aber an letzteres abgetreten wurden. Der Name Baien wiederholt sich öfters, so Bayen, Baienbach, Baiendorf, Beyenburg etc. Einige wollen ihn, aber wohl ohne Grund, von Übergang der Bayern – transitus Bojorum – ableiten. Der Ort wurde 1587 von den Truchsessen in Waldburg an die Landvogtei überlassen. S. O.A. Waldsee, S. 70. Es soll aber ehemals auch eine Ritterburg darin gestanden haben. Das Kloster Weingarten erhielt seine Besitzungen durch Schenkung des Heinr. Wildemanns und seiner Söhne vom J. 1269, und des Truchsessen Eberhards von Waldburg im J. 1275. Letztere begriff 2 Höfe und 2 Mühlen, als Ersatz des dem Kloster während des Zwischenreichs zugefügten Schadens. Einen weitern Hof kaufte das Kloster im J. 1521. Das Dorf steuerte unmittelbar zur ständischen Kasse in Ehingen, mit Ausnahme der Weingartischen Höfe, die zur weingartischen Landschaftskasse steuerten.

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  • 3) Baumgarten, H. 4. E., gehörte Weingarten und kommt schon 1090 als Welfisches Stiftungsgut desselben vor.
  • 4) Binningen, W. von 2 H., 20 E. an dem Schussenthale, vorm. Weingart. Es kommt schon 1143 als Eigenthum des Klosters vor, 1394 kaufte Weingarten noch einen Hof daselbst von dem Kloster Baindt. B. hatte eine Kirche, welche der Landvogtei gehörig, 1423 dem Ulrich und Heinrich, Truchsessen zu Ringingen, als Lehen aufgetragen war.
  • 5) Briach, W. 97 E., auf einer Anhöhe, vorm. Weingartisch. Der Weiler hat eine kleine Kapelle zum heil. Blasius , worin jährlich 8 gestiftete Messen gelesen werden. Br. kam 1252 an das Kloster durch Tausch mit Werner v. Raderach.
  • 6) Bucher, H. 7 E., vorm. Baindtisch unter landvogt. Hoheit.
  • 7) Buzenherg, H. 8. E., vormals Weingart.
  • 8) Eggen, H. mit 2 Wohngebäuden und 9 Einw. Fil. von Baindt, auf einer Anhöhe, vorm. landvogt. Das Eigenthum wurde 1219 von Weissenau an Weingarten verkauft.
  • 9) Friesenhäusle, W. 25 E., Fil. von Baindt, gehörte Baindt unter landv. hoher und niederer Gerichtsbarkeit. Die Gefälle bezieht jetzt der Fürst Salm.
  • 10) Greut, H. 9 E. Fil., von Wolpertschwende; wurde mit letzterem an den Spital Ravensb. verkauft, stand aber unter landvogt. Hoheit.
  • 11) Grünenberg, W. 46 E., Fil. von Baindt, die Gefälle bezieht der Fürst Salm. Gr. gehörte dem Kl. Baindt unter landvogt. Hoheit, und war eines der Stiftungsgüter des Klosters, s. o. S. 163.
  • 12) Haselhaus, H. 21 E. auf einem Berge, zwischen Wäldern, vorm. Weingart. Ein zweiter Hof ist neuerlich in der Nähe durch Theilung entstanden.
  • 13) Hof, W. 20 E. an der Ach und der Vicinalstraße nach Wolpertschw., vormals landvogtl. Die Gutsherrschaft kam durch Kauf von den Gr. von Werdenherg-Heiligenberg 1294 an Weingarten.
  • 14) Kickach, auch Kicken, und ehemals Hateratsreuti genannt, W. 18 E. auf einer Anhöhe, vormals Weingart. Guta, Rudolphs von Schmalneck Wittwe, schenkte um das J. 1148 einen Theil dieses W. an das Kloster Weingarten, welches später weitere 2 Höfe von Baindt erwarb.
  • 15) Knechtenhaus, W. 42 E. auf einer Anhöhe, vormals Weingartisch.
  • 16) Köpfingen, vordem Kozlingen, W. 62 E. auf einem Berge, vorm. landvogt. Gutsherr war das Kloster Weingarten,| das den Ort schon mit den ersten welfischen Stiftungsgütern erhielt.
  • 17) Lupratsberg, H. 12 E., vormals Weingartisch, von einem Ravensburger Bürger 1443 erkauft.
  • 18) Marsweiler, W. von 2 H. mit einer Schildwirthschaft, 8 E. an der Landstraße nach Waldsee, vorm. dem Kloster Baindt unter landvogt. Hoheit gehörig. Bei dem Orte, der ziemlich hoch am Saume des Altdorfer Waldes liegt, wird der von Waldsee herkommende Reisende durch eine herrliche Aussicht überrascht.
  • 19) Mehlis, auch Münchried und früher Unried genannt. H. 5 E., Fil. von Baindt, vorm. landvogt., zu Weingarten gehörig.
  • 20) Menzenhäusle, Hs. 10 E., Fil. von Wolpertschwende, vorm. landvogt.
  • 21) Niederbiegen, W. 60 E., nahe am Einflusse der Ach in die Schussen, vorm. Weingartisch; 1 Hof gehört zu dem Spital Altdorf und stand unter landvogtl. Hoheit.
  • 22) Reishaufen, Hs. 6 E. Fil., von Baindt, vorm. landvogteiisch.
  • 23) Rhein, H. 7 E. und nahe dabei
  • 24) Rheinpatent, H. 15 E.; beide gehörten dem Kl. Weingarten unter landvogt. Hoheit.
  • 25) Riedsenn, H. 2 E., Staatsdomäne, vorm. Weingart.
  • 26) Schachen, W. 109 E., 1/2 St. westlich von Baindt, wovon es Fil. ist; gehörte Weingarten unter landvogteiischer Hoheit. In Schachen überläßt (1249) Heinr. von Sumerau dem Kl. Weingarten 2 Hfe., desgl. die Brüder Ulr., Heinr. und Diepold v. Obersteig (1291), alle ihre Güter daselbst.
  • 27) Sulpach, W. 85 E., an dem obern Bampfen, Fil. von Baindt, mit einer eigenen Kapelle, vorm. Kl. Baindt unter landvogtl. Hoheit. In älteren Zeiten gehörte S. theils dem Kloster Weissenau, theils dem Kloster Weingarten. Ersteres überläßt im J. 1284, letzteres im J. 1275 seine Güter zu S. dem Kl. Baindt, Fridericus miles de Waltpurc, schenkte dem Gotteshaus Weissenau, wo seine beiden Töchter Nonnen waren, 2 Lehen in Sulpach. Ein Swigger v. Waldburg schenkte 1055 Weingarten ein Gut.
  • 28) Stocken, H. 8 E., auf einem Berge vormals landvogt. Ein Gut ist Wolfeggisch.
  • 29) Stöcklis, H. 3 E. an der Wolfegger Ach, Fil. v. Baindt, gehörte vormals der Stadt Ravensburg unter landvogt. Hoheit.
  • 30) Waldbad, H. und Wirthshaus mit einer Badanstalt, zwischen Wäldern auf einem Hügel im Achthal wild romantisch gelegen, mit 5 Einw., vormals landvogt. W. ist fürstl. Wolfeggisches| Erb-Lehen, unter landvogt. Hoheit. Das Bad erhält sein Wasser aus drei abgesonderten, nach Art der Brunnenstuben gefaßten Quellen, deren Bestandtheile schon S. 10 beschrieben sind. Seine Kräfte werden besonders bei offenen Schäden, Steifheit der Glieder, arthritischen Beschwerden und Hautkrankheiten gerühmt. Das Bad wird ziemlich besucht. Die Anstalt ist übrigens sehr einfach; dafür wird auch 1 Zimmer mit 1 Bett täglich mit 3 kr., mit 2 Betten mit 4 kr. bezahlt.
  • 31) Wickenhaus, H. 23 E., vorm. Weingartisch unter landvogt. Hoheit.



  1. Ein Privilegium Papsts Gregor pro Monasterio Boos ist noch vom J. 1239.
  2. Andere nennen sie die Thumben von Neuburg, doch ist der erstere Namen der, welcher in den Urkunden vorkommt.