« Kapitel B 24 Beschreibung des Oberamts Heidenheim Kapitel B 26 »
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25. Gemeinde Sontheim an der Brenz,
Marktflecken, nebst dem Hof Schwarzenwang, mit 1198 Einw. (darunter 3 katholische Filialisten von Burgberg) und einer Markung von 5828 M. Flächengehalt. Diese Gemeinde bildet die Südspitze des Oberamtsbezirks, mit welchem sie nur durch Bergenweiler und Brenz zusammenhängt, während sie auf der Ost- und Südseite von Bayern, auf der Westseite vom Oberamt Ulm umgeben ist. Die Markung liegt theils auf der sich sanft verflachenden Abdachung der Alp gegen die Donauebene, zum größeren Theile aber in dieser Ebene selbst, in welche sich hier das Brenzthal verliert. Die Höhen sind bewaldet; auf den Hängen und in der Ebene liegen die Feldgüter und Wiesen. Die Brenz selbst berührt den Bezirk nur an der Grenze; übrigens ist dieser reich bewässert durch treffliche Brunnquellen und die beiden Bäche, dem Weiherbach (dessen Quelle am nördlichen Ende des Ortes mineralische Bestandtheile zu enthalten scheint) und dem Siechenbach. Die Luft ist am wenigsten rauh unter den Orten des Oberamts, aber die Nebel des Donauriedes und die Winde der bayrischen Ebene suchen Sontheim oft genug heim. Der Boden ist für die gewöhnlichen Arten der Kultur vorzüglich geeignet und sehr fruchtbar. Das Areal des Ackerlandes betrug bei der Landesvermessung 27885/8 Morgen, beläuft sich aber seit der Vertheilung der Allmanden (s. unten) auf 450 M. höher. Von dieser großen Fläche sind nicht 100 Morgen schlechte Felder. Der Bau ist fast durchaus flürlich, der Bracheinbau seit der mehrjährigen Zehentverpachtung in fortwährendem Zunehmen. Dinkel, | dann Gerste, etwas weniger Haber und Roggen sind die gewöhnlichen Fruchtarten. Sehr viel gebaut werden Erbsen, die ausgezeichnet gut gerathen. Der hiesige Flachs wird zu dem vorzüglichsten der Gegend gezählt. Der Mittelertrag stellt sich per Morgen beim Dinkel auf 10–12, Gerste 7, Haber 7, Roggen 6 Scheffel. Getreide wird in namhafter Quantität auf die Kornmärkte in Ulm und Heidenheim gebracht. Die Güterpreise sind hier in neuerer Zeit unnatürlich gesteigert; der gegenwärtige Durchschnittspreis eines Morgen Ackers wird sich auf 400 fl. stellen; aber man hat Beispiele, daß 8–900 fl. bezahlt wurden. Unter 100 fl. per Morg. werden auch die geringsten Güter nicht verkauft. Der Wieswachs (auf 6655/8 Morgen zweimädiger Wiesen) ist ergiebig (30 Ctr. Heu und Öhmd per Morgen) und gut, doch für den starken Bedarf nicht zureichend, daher jedes Jahr bayrisches Heu eingeführt wird. Von den Mädern, die Sontheim auf bayrischem Gebiet besitzt, s. unten. Preise eines Morgen Wiesen 200–400 fl. Der Veredlung und Ausdehnung der Obstzucht stehen Klima und Boden keineswegs, wohl aber der Mangel an Theilnahme von Seiten der Bewohner entgegen. In dieser Hinsicht verdient jedoch ein sehr eifriger und glücklicher Obstzüchter, Martin Schweigardt, Erwähnung. Von den 16137/8 Morgen Laubwald der Markung gehören 980 Morgen dem Staat, 3665/8 der Gemeinde, das Übrige Privaten. Darunter zeichnet sich der 137 Morgen große Gemeindewald Haardt durch seine schönen Eichen aus. Von wichtigem Belang ist die Torfgewinnung, die übrigens ziemlich regellos betrieben wird. Die Torfgründe (über 400 Morgen) liegen 1 St. südlich vom Ort, größeren Theils auf bayrischem Gebiet, der sogenannten Kalbelnweide. Das Lager ist 6–18’ mächtig, der Torf von vorzüglicher Güte und geruchloser als der Brenzer. Könnten die Gründe nach der Donau entwässert werden, so könnte man das unerschöpfliche Lager mehr in die Tiefe ausbeuten, während gegenwärtig nur 1–2’ tief gestochen wird. An der Grube selbst wird das Tausend St. gewöhnlich mit 1 fl. bezahlt. Die Zahl der im Sommer 1842 gestochenen Stücke belief sich auf 3 Millionen. Der Absatz geht stark nach Heidenheim, Giengen, Herbrechtingen etc. – Die Pferdezucht und Haltung verbessert sich und gehört zu den vorzüglicheren im Oberamt, indem man auf Schonung der jungen Thiere immer mehr Bedacht nimmt.[1] Die Rindviehzucht ist ebenfalls im Zunehmen, und durch den lebhaften Verkauf von jungem Vieh an Unterländer Händler (jährlich für 6–8000 fl.) ein bedeutender Erwerbszweig. Stallfütterung ist | nunmehr eingeführt, daher die Gemeinde von ihrem Waldweiderecht keinen Gebrauch macht. Durch schönen Viehstand zeichnen sich aus: Ochsenwirth Wiedmann und Schenkwirth Kröner. Die Schafhaltung (Bastarde) ist nicht unbeträchtlich; bei der Unzulänglichkeit der diesseitigen Weide (die 900–1000 fl. Pachterlös abwirft) werden auch mehrere auswärtige Weiden, meist im Bayrischen, gepachtet. Zucht, Mastung, Kauf und Verkauf von Schweinen ist hier am bedeutendsten im Oberamt.[2] – Unter den Gewerben ist das stärkste das der Weber mit 62 Meistern; sie verfertigen glatte Leinwand theils für Fabrikanten, theils für eigenen Verkauf in’s Inland und nach Bayern. Gemodelte Leinwand wird von zwei Meistern gewoben, zwei andere liefern Baumwollenzeuge. Sonst sind nur die gewöhnlichen Professionisten vorhanden, welche sich daneben vom Feldbau nähren. Ausgezeichnet ist ein, auch auswärts viel beschäftigter Schlosser, Hornung.[3] Schildwirthschaften sind hier 2, Bierbrauereien 2, Mahlmühle 1, Ziegelei 1. Als Nebengewerbe wird im Winter das Verfertigen von Weidenkörben in Menge von den Maurern, und von Getreide-Putzmühlen, Mäusefallen u. dgl. durch die Zimmerleute betrieben. Der Handel mit Vieh und Getreide ist, wie bemerkt, belangreich; es giebt eigene Frucht- und einen Schweinhändler. Der Ort hält seit 1803 zwei Vieh- und Krämermärkte, von welchen der eine, der Josephsmarkt, ziemlich stark besucht ist.

Das Zertrennen der Hofgüter hat hier weniger als anderwärts um sich gegriffen. Von 25 Bauernhöfen, die seit alten Zeiten vorhanden waren, bestehen noch 22. Im Ganzen herrscht viele Wohlhabenheit, und auch die minder Bemittelten haben ihr gutes Auskommen, da Fleiß, Sparsamkeit und Ordnungsliebe hervorstechende Eigenschaften der Sontheimer sind. Die alte, einfache, aber saubere ländliche Tracht hat sich mehr als anderswo erhalten. Der Menschenschlag ist gesund und kräftig.[4]

Das Gemeindevermögen besteht außer 1923 fl. Kapitalien in | oben genannten Waldungen und einigen andern liegenden Gründen, in der verpachteten Schafweide (s. oben) und 400–500 fl. Grundzinsen und Gefällen. Eine bedeutende Erwerbung für die Commun war der im Jahr 1792 von Frh. v. Stain auf Nieder-Stotzingen um 92.000 fl. und 1500 fl. Schlüsselgeld erkaufte Hof Schwarzenwang. Das gesammte Hofgut mit Ausnahme des Waldes (Hardtwald) und der Weide, verkaufte die Gemeinde an einzelne Bürger. Beinahe war die Gemeinde mit Abtragung obiger Kaufsumme zu Stande, als sie in den Jahren 1796–1802 eine Last von 77.100 fl. Kriegskosten zu tragen bekam. Als bürgerliches Beneficium hat jeder Bürger 2 Grundstücke, jedes zu 63 Ruthen, und 2–3 Krautbeete zu 10–11 Ruthen zu benutzen. Ferner wurden im J. 1841 4515/8 Morgen Allmanden mit dem Nutzungsrecht unter die aktiven Bürger (je zu 11/2 Morgen) vertheilt, und 250 Morgen von dem Schwarzenwanger Hofgute mit dem Eigenthumsrecht an die Bürgerschaft gegen einen Anschlag nach 3 Klassen von 18.300 fl. überlassen, so daß jeder Bürger 5/8 M. 31 R. erhielt. Diese Güterstücke sind nun theils Fruchtfelder, theils Wiesen und Torfstiche. Noch besitzt die Gemeinde 450 Tagwerke Holzmäder auf königl. bayr. Staatsgebiete, welche der Stadtmarkung Gundelfingen zugetheilt sind.[5] Das Zehentrecht ist so getheilt, daß der große Zehenten dem | Staat zu 2/3,[6] dem Hospital in Giengen zu 1/3, der kleine dem Staat zu 1/3, dem Hospital in Giengen zu 1/3, und der Ortspfarrei zu 1/3 zusteht. Die Lehengüter sind mit wenigen Ausnahmen zu eigen gekauft. Abgelöst wurden: Gebäudeabgaben an den Staat 53 fl. 30 kr., an verschiedene Pflegen 6 fl. 26 kr. Dingliche Frohnen an den Staat jährlich 36 fl. Die Ablösung der Jagdfrohnen wird unterhandelt. Aufgehoben vom Hirtenamt etc. 2 fl. 33 kr.

1) Sontheim, zum Unterschied von gleichnamigen Orten S. an der Brenz genannt, 51/2 geom. St. südöstlich von Heidenheim, liegt in der Ausmündung des Brenzthales eben und frei, und besteht aus einer einzigen 4800’ langen, breiten und reinlichen Straße, doch meistens kleinen, schlecht gebauten, mit Stroh gedeckten Häusern. Bessere Gebäude entstehen in der Verlängerung der Hauptstraße südwärts, wie denn überhaupt oben und unten im Dorf viel gebaut wird. In 200 Wohngebäuden leben 1196 Menschen. Die Pfarrkirche wurde 1716–22 auf Gemeindekosten erbaut, reicht aber für die steigende Zahl der Einwohner kaum mehr zu; sie ist mit Deckengemälden etc., übrigens im gezierten Geschmack jener Zeit decorirt. Der massive, ziemlich unförmliche Thurm blieb von der alten Kirche stehen, er bietet eine schöne Aussicht in die Donauebene, und hat eine Glocke mit einer Inschrift vom Jahr 1421. Die Baulast hat die Heiligenpflege, deren Kapital 2100 fl. beträgt; das Deficit deckt die Gemeindekasse. Der Begräbnißplatz umschließt die Kirche zur Hälfte. Daneben steht das Pfarrhaus, welches der Staat im Bau erhält. Die Schule mit 2 Lehrern befindet sich in einem in der Nähe der Kirche ganz frei gelegenen, sehr geräumigen und hübschen Gebäude, das die Gemeinde 1842 neu erbaute. Es besteht eine Stiftung von 232 fl. Kap. für Schulbücher. Das Rathhaus ist das in der Hauptstraße stehende wohlgebaute ehemalige Amthaus, das zur Hälfte Privateigenthum ist, zur andern der Gemeinde gehört. Eine 1828 angelegte, gut unterhaltene Vicinalstraße führt von hier über Niederstotzingen nach Ulm.

Spuren einer Römerstraße, die ihren Zug von Faimingen gegen Urspring nahm, finden sich auf der Markung, s. oben S. 116. Auch wurden und werden noch immer von Zeit zu Zeit römische Münzen gefunden, von K. Vespasianus † 79 bis auf Gallienus † 268 herab. Nahe am Ort, westlich vom Pfarrhaus, heißt ein Platz, wo jetzt die Gemeinde-Krautgärten angelegt sind, der „Burstel“ (Burgstall).

Da es ein gleichnamiges Sontheim bei Steinheim giebt, welches | auch eine Burg hatte, so ist schwer zu unterscheiden, welchem der beiden Sontheime die im 13. bis 15. Jahrhundert vorkommenden Ritter von Sontheim, Suntheim, angehören. Conrad von Suntheim, helfensteinischer Vogt zu Güssenberg (1446) mag unserem brenzthalischen Sontheim angehören und vielleicht auch Sigfried von Suntheim (1275), Heinrich von S. (1318), Sigfried von S. (1318. 1332. 1334), Ulrich und Heinrich von S. (1417). Entschieden hierher gehört „Willwoldt von Suntheim,“ der laut einer Urkunde vom Jahr 1483 „eine Mad zu Suntheim Prentz gelegen“ an das Kloster Anhausen schenkte (Staatsarch.).

Nach einer Chronik des Klosters zu h. Kreuz in Donauwörth (Königsdorfer 1, 56) vermachte Mangold IV., Graf von Dillingen, ehe er im Jahr 1189 mit K. Friedrich I. nach Palästina zog, dem genannten Kloster einen Hof in Sontheim, welchen jedoch auf seine Verwendung das Kloster an den Vogt von Günzburg (einen Marggrafen von Vohburg) gegen anderweitige Entschädigung überließ.

Im Jahr 1351 den 20. Februar verkaufen Diepold der Güsse von Stronburg und Mya, seine eheliche Wirthin, für sich und ihre Söhne Conrad, Ludwig, Diepold und Bruno ihren Hof zu Sontheim um 250 Pfund Heller an Otto von Sontheim mit Bewilligung der Lehensherren, Grafen Eberhard und Heinrich von Werdenberg (Stuttg. Staatsarchiv). Einen Hof besaßen allda auch die Herren von Westerstetten, wenigstens am Ende des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts als Reichslehen, welches Wolf von Westerstetten gegen das Jahr 1638 an Nic. von Deuring, Bürgermeister von Ravensburg, verkauft. Dieser überließ 1732 den Hof käuflich der Stadt Giengen (Gieng. Stadtarch.).

Mit Heidenheim ist der Ort württembergisch geworden.

In kirchlicher Beziehung war Sontheim ehemals Filial von Brenz und erhielt erst 1564 einen eigenen Pfarrer (Binder 2, 664).

Bei seiner Lage mußte das Dorf nothwendig von Kriegszügen viel leiden; im Kriege mit dem schmalkaldischen Bunde schlug im Oktober 1546 K. Karl V. hier sein Lager auf (Sleidan, Buch 18 s. oben bei Giengen). Im Jahr 1703 lag das englisch-alliirte Heer im Brenzthale, eine harte Plage für die dortigen Ortschaften; Sontheim allein schlug den im Jahr 1703 und 1704 erlittenen Schaden an Geld und Lieferungen aller Art auf 33.000 fl. an (Magenau, Giengen S. 39). Noch größer waren die während der französischen Revolutionskriege gebrachten Opfer, s. oben.

2) Schwarzenwang, Hof mit 2 kathol. Einw. 1 kl. geom. St. südlich von Sontheim, im Donauried, früher den Herren von Stain gehörig, s. vorhin. Abraham Schwarzenwanger zu Lauingen verkaufte den Hof 1549 an Margaretha von Westernach, nachmalige | Gemahlin des Leopold Karl von Stain. (Lünig 12, 481; vergl. sonst auch die Urk. von 1425, 1575, 1619, ib. 444, 494, 561).
  1. Eine Fohlenweide von 18 Morgen scheint nicht vortheilhaft gelegen, und ist daher bis jetzt nicht benützt worden.
  2. Die Fischerei ist von gar keinem Belang. Doch sind Fischottern (die übrigens zur Jagd gehören) an der Brenz nicht selten. Zum Nachtheil der Gemeinde besteht ein alter Vertrag mit dem Staat, wonach diesem unter dem Titel Fischwasserpacht jährlich 52 fl. zu bezahlen sind. Die Brenz ist übrigens durch ihren Schlamm und ihre Wasserpflanzen für die Düngung nützlich.
  3. Auch verdienen die hübschen künstlichen Blumen genannt zu werden, welche von Walpurge Steck verfertigt und im In- und Ausland abgesetzt werden.
  4. Als eigenthümlich bemerkt man hier die auffallend häufigen Gehörleiden.
  5. Schon seit alten Zeiten besaßen nämlich die Sontheimer auf Gundelfinger Markung diese Holzmäder, auf welchen die Gundelfinger von jeher das Holz ansprachen, und den Sontheimern nur das Gras zugestanden. Die letzteren behaupteten ein Recht auch auf jenes, und nach manchen Streitigkeiten kam es den 28. Okt. 1818 zu einem förmlichen Krieg zwischen den von ihren Nachbarn unterstützten Sontheimern und den Pfälzischen. Unter der Bedeckung von 30 Reitern und 200 Musketiers, geführt von ihrem Amtmann, Hans Müller, wollten die Sontheimer die Bäume fällen und auf Wagen davon schaffen. Allein durch einen Nebel begünstigt fielen die Gundelfinger mit starker bewaffneter Mannschaft über die Holzhauer her, deren Bedeckung noch nicht vollzählig auf dem Platze war. Der Amtmann wurde gefangen genommen, die Holzhauer auseinander gesprengt, die Wagen erbeutet. Zwar befreiten die nacheilenden württemb. Reiter den Amtmann und jagten dem Feinde 6 Wagen ab. Allein 25 Gefangene, darunter der Schultheiß von Fleinheim, 66 Pferde und 3 Musketen blieben in den Händen der Gundelfinger. Nach einer vierteljährigen harten Gefangenschaft wurden endlich Jene sammt den Pferden gegen Caution ausgeliefert. Für Verköstigung der Arrestanten mußte Sontheim 2000 fl. bezahlen. – Dieß geschah vor 226 Jahren; aber noch jetzt stehen die Gundelfinger Bäume auf den Gütern der Sontheimer, und nach einem langen und kostspieligen Rechtsstreit hat das Ober-Appellations-Gericht in München gegen die diesseitige Gemeinde entschieden. Es wird in neuester Zeit auf eine Abtheilung mit Gundelfingen hingewirkt.
  6. Mit diesen 2/3, die früher dem Bischof von Augsburg zustanden, war der Fürst von Wrede von König Maximilian Joseph von Bayern dotirt worden, der sie 1819 nebst einem Brenzer Zehentantheil um 50.000 fl. an die diesseitige Finanzverwaltung verkaufte.
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