« Kapitel B 9 Beschreibung des Oberamts Gmünd Kapitel B 11 »
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Lautern, mit Ölmühle und Mahlmühle,
Gemeinde III. Kl. mit 479 Einw., worunter 80 Ev. – Kath. Pfarrei; die Ev. sind nach Lauterburg eingepfarrt. 31/2 Stunden östlich von der Oberamtsstadt.

Da, wo das tiefe, nordwärts ziehende Lauterthal aus der Kette der mächtigen Albberge gegen das flache Land heraustritt, liegt, zum Theil noch eingezwängt zwischen die hohen Berge (Rosenstein und Pfaffenberg), an der raschen und klaren Lauter der äußerst freundliche, lang hingestreckte Ort. Seine schmucken Bauernhäuser stehen an den gut gehaltenen Straßen in ansprechenden Gruppen beisammen, umgeben von reichen Obstbaumgärten, halb verdeckt von vielen großen Nußbäumen und schlanken Pappeln; und in diese ländlich schönen Bilder ragen großartig die kühnen Felsmassen der steilen, dichtbewaldeten Albberge herein. Gegen Süden verengt sich das Thal immer mehr und wird durch das auf der Höhe gelegene Dorf Lauterburg mit seiner malerischen Burgruine auf das schönste geschlossen.

Das stille, felsenreiche Thal erinnert uns an Gegenden im Hochgebirge, | und wenn man die Höhen ersteigt, so bieten sich herrliche Aussichten, beinahe unermeßliche gegen das hügelreiche Unterland hin, oder auch weniger weite an die nahen gewaltigen, scharfen und schroffen Formen des Albgebirges; die lohnendsten Punkte sind der Bürglesbühl, der Öbele, der Hohenfels und der Pfaffenberg. Die bedeutendsten Felsmassen stehen am Ostabhang des Rosensteinberges.

Die der h. Maria geweihte Kirche steht hoch und frei inmitten des Dorfes auf einem kleinen Hügel; 1783 wurde sie vom Spital in Gmünd an der Stelle der alten Kirche neu aufgebaut und bietet außen nichts besonders anziehendes, dagegen macht das in hübschem, maßvollem Rococostil durchgeführte Innere einen sehr wohlthuenden Eindruck. Die Wände sind durch jonische Pilaster gegliedert, auf denen die aus Stichkappengewölben zusammensetzte Decke ruht, belebt von Fresken, im Chor von der Darstellung der Kreuzigung. Die Kanzel und die hübschen Chorstühle sind in demselben Geiste gehalten, die drei sehr großen und sehr reichen Altäre mit guten Bildern geschmückt. Ferner befindet sich in der Kirche noch ein schön im Renaissancestil gehaltenes großes Krucifix. Die mit 18 Registern versehene Orgel ward 1789 verfertigt. Der dreistockige, im Westen stehende Thurm wird gegen oben achteckig, ist mit einem Zwiebeldach bekrönt und hat in seiner kreuzgewölbten Vorhalle zwei gothische, aus der alten Kirche stammende Schlußsteine eingemauert. Von seinen drei Glocken ist die eine sehr groß und hat in gothischen Minuskeln die Umschrift: osanna heis ich. in unser frauen er leut ich. bernhart lachaman gos mich 1512; die andere in derselben Schrift: frantz buicsen maister gos mich da man zalt 1433 iar; die dritte Glocke, wohl die älteste, hat weder Schrift noch Zeichen.

Die Unterhaltung der Kirche ruht auf der Gemeinde.

Der noch ummauerte Friedhof umgibt die Kirche. Das hübsche, zweistockige Pfarrhaus, mit Garten und Scheune, ward 1810 vom Spital in Gmünd ausgebessert, hat eine freie, hohe Lage mit schöner Aussicht, namentlich gegen Lauterburg hin, und ist vom Staat zu unterhalten.

Das gutgehaltene Schulhaus, zugleich Rathhaus und die Wohnung des Schulmeisters, wurde 1824 von der Gemeinde angekauft und eingerichtet. Hinter ihm befindet sich der große, sehr schön anlegte Garten des Schulmeisters Eisenbarth, der neben schönen Obstbäumen und Rosenbäumchen (60–70 Arten) die verschiedensten Arten von Nelken (gegen 400) zieht und hiedurch weit und breit eine Berühmtheit erlangt hat.

Reines und gesundes, nur etwas hartes, kalkhaltiges Wasser liefern stets in Fülle 7 laufende, 16 Pump- und ein Ziehbrunnen, als besonders gut wird das Wasser des oberhalb des Ortes entspringenden | sog. Krankenbrunnens anerkannt. Zwei Wasserleitungen mit hölzernen Deucheln bestehen.

Auch die Markung ist reich an guten Quellen, wovon die bedeutendste der Lauterursprung im Staatswald Schwabengrund; dann fließen darüber die Lauter, die von dem Lapperthälchen her einen starken Zufluß empfängt. Bei Schneeabgang ist sie schon verheerend ausgetreten. Einige Weiher, jetzt Wiesengrund, lagen in der Richtung gegen Hermannsfeld.

Vicinalstraßen gehen von hier nach Heubach, Mögglingen, Hohenroden und Lauterburg. Über die Lauter führen drei steinerne Brücken und fünf hölzerne Stege, sämtlich von der Gemeinde zu unterhalten.

Die geordneten Einwohner sind körperlich wohlgebildet und gesund; gegenwärtig zählen vier Ortsangehörige über 80 Jahre. Ihre Tracht nähert sich mehr und mehr der städtischen.

Haupterwerbsquellen sind Feldbau und Viehzucht, unter den Gewerbetreibenden die Leineweber am zahlreichsten vertreten; viele davon verfertigen in neuerer Zeit Korsetten, die nach außen abgesetzt werden. Es bestehen zwei Kramläden, zwei Schildwirthschaften, worunter eine Brauerei, eine Ziegelei und zwei Mahlmühlen mit je drei Mahlgängen und einem Gerbgang, eine davon auch mit einem Ölgang, dann in der Nähe des Lauterursprunges eine Säg- und Ölmühle.

Ein Steinbruch oberhalb des Orts, der Kalksteine, und einer am Lauterursprung, der Tuffsteine liefert, genügen kaum für das örtliche Bedürfniß; überdieß ist noch eine Lehmgrube vorhanden.

Die Vermögensverhältnisse sind befriedigend; der vermöglichste Bürger besitzt 80 Morgen, worunter 4 Morgen Wald, der Mittelmann 30–40, worunter 4 Morgen Wald, der wenig bemittelte 2–3 Morgen Feld. Nur drei Bürger haben gar keinen Grundbesitz. Armenunterstützung ist gegenwärtig keine nöthig.

Die Lage der ziemlich großen Markung ist im Süden, wo die Alb in dieselbe eingreift, sehr bergig, im übrigen Theil, am Fuß der Alb, flachwellig. Der Boden gehört im allgemeinen zu den weniger fruchtbaren und besteht, soweit er die Alb angeht, aus den kalkreichen Zersetzungen des weißen Jurakalks, am unteren Abhang der Alb erscheinen die Verwitterungen des braunen Jura, häufiger aber rauhe, mit Trümmergesteinen vielfältig gemengte Böden, die sich von dem Steilabfall der Alb losgetrennt und hier abgelagert haben. Im Flachland tritt meist ein Lehm auf, der gewöhnlich in geringer Tiefe von dem schwarzen Jura unterlagert wird und daher häufig naßkalt ist; ein fruchtbarer, tiefgründiger Lehm kommt hauptsächlich in der Richtung gegen Mögglingen vor.

Das Klima ist, abgesehen von dem ohnehin rauhen Theil der Alb, nicht sehr mild, die Nächte auch den Sommer über meist kühl | und Frühlingsfröste schaden häufig der Obstblüthe; Hagelschlag kommt selten vor.

Die Landwirthschaft wird so gut, als es die natürlichen Verhältnisse erlauben, betrieben und der Boden außer den gewöhnlichen Düngungsmitteln mit Gips, Kompost und Asche nutzbringender zu machen gesucht. Die Düngerstätten sind zweckmäßig angelegt und die Suppinger Pflüge, wie auch die eiserne Egge allgemein; einige Walzen sind vorhanden.

Dinkel und Haber kommen hauptsächlich, weniger Gerste und Roggen zum Anbau, ferner Kartoffeln, viel dreiblättriger Klee; Handelsgewächse, wie Flachs, Hanf und Reps, werden nur für den eigenen Bedarf gebaut, dagegen können von den Getreidefrüchten etwa 150 Scheffel Dinkel und 170 Scheffel Haber nach außen abgesetzt werden.

Die Wiesen, von denen ungefähr 20 Morgen Wässerung haben, liefern ein mittelmäßiges, theilweise saures Futter, das mit ganz geringer Ausnahme im Ort verbraucht wird.

Der längst abgegangene Weinbau wurde früher an einer westlich vom Ort gelegenen Halde, die noch der Weinberg genannt wird, getrieben.

Im Zunehmen ist die Obstzucht, die jedoch in mäßiger Ausdehnung getrieben wird, weil das Obst nicht gerne geräth; man pflegt hauptsächlich Luiken, Fäßlesbirnen und Zwetschgen. Nußbäume sind häufig und zeigen ein üppiges Wachsthum. Der Obstertrag bleibt im Ort.

Die vorhandenen 36 Morgen Gemeindewald sichern der Gemeindekasse eine jährliche Einnahme von etwa 125 fl., während 200 Morgen eigentliche Weide nebst der Brach und Stoppelweide ihr 500 fl. und der Pferch ungefähr 100 fl. jährlich eintragen. Auf den Wiesen hat der Freiherr v. Wöllwarth von Georgi bis Martini das Weiderecht, was einem ausgedehnteren Viehstand und somit dem landwirthschaftlichen Betrieb entgegen wirkt. Der Wald Mittelberg wurde 1864 an die realberechtigten Bürger vertheilt, wobei jeder vier Morgen erhielt; früher bezog jeder Berechtigte eine Klafter und 100 Stück Wellen.

Die zum Anbau tauglichen Allmanden werden jährlich um 100 fl. an die Ortsbürger verliehen; die gleiche Pachtsumme bezieht die Gemeinde aus eigenen Gütern.

Von keinem Belang ist die Pferdezucht, dagegen die Rindviehzucht gut; man züchtet die Leinthaler Race, wozu zwei Farren aufgestellt sind. Herbstaustrieb findet noch statt. Handel mit nachgezogenem, entbehrlich gewordenem Vieh wird auf benachbarten Märkten getrieben; die über den eigenen Bedarf erzeugte Milch kommt an die | zwei im Ort bestehenden Käsereien zum Verkauf. Die Käse werden in die Umgegend abgesetzt.

Auf der Markung lassen fremde Schäfer im Sommer 500, im Winter 600 Stück Bastardschafe laufen (die Gemeinde hat 900 Stück zu dulden), die im Ort Überwinterung finden.

Von Anstalten bestehen außer der Volksschule eine Industrieschule, eine Sonntagsschule für die weibliche, und eine Winterabendschule für die männliche Jugend.

Das Vermögen der Stiftungspflege beträgt 12.000 fl.; besondere Stiftungen sind nicht vorhanden.

Auf einem Vorsprung des Mittelbergs zwischen dem Lapperthal und dem Teufelsthal stand eine Burg, von der noch Graben und Wall sichtbar sind.

Über die Hochfläche des Mittelbergs lauft ein aus Steinen aufgeworfener Wall, die Teufelsmauer genannt, der ohne Zweifel ein Werk der Römer ist (s. den Abschnitt Römische Alterthümer).

Eine früher durch den Ort nach Heidenheim führende Straße, vielleicht römischen Ursprungs, ist längst abgegangen.

Etwa 1/8 Stunde westlich vom Ort trägt ein Bergvorsprung den Namen Schanze.

Lautern (bisweilen „unter dem Aalbuch“ genannt) lag einst an einer Hauptstraße zwischen Augsburg und Straßburg, aber auch zwischen Straßburg und Nürnberg, weil der alte Weg durchs Remsthal an Lauterburg vorbei nach Heidenheim und von da über Neresheim nach Nördlingen, andererseits nach Augsburg führte. Daher hatte einst Lauterburg größere Bedeutung. Zur alten Herrschaft Lauterburg gehörte auch die reichslehenbare Burg Hochroden und unter ihren Zubehörden war jedenfalls ein Theil von Lautern, den Georg v. Wellwart mit Roden gekauft hat 1401 von Conrad v. Lauchein (der z. B. 1381 der Stadt Gmünd Söldner gewesen ist). Daher stammen wohl auch die reichslehenbaren zwei Huben und drei Selden zu Lautern, welche 1428/1429 vom Kaiser Sigmund an Aalener Bürger verliehen und 1439 an das Spital zu Gmünd verkauft wurden. Die Wellwartschen Unterthanen gehörten immer zum Blutbann in Hohroden.

In Lautern selbst werden wir zu suchen haben den Herrn Uolrich v. Luthrun, der 1353 mit 24 Pfund Heller bei den Augustinern zu Gmünd ein Seelgeret stiftete. Ritter Ulrich v. Schechingen verkaufte um 164 Pfund Güter zu Lautern an das Spital Gmünd 1363 und noch circa 1400 hatte Jungfrau Anna v. Schechingen ein Leibgeding zu Lautern.

Diemar Röter (Oberamt Aalen, S. 157, wahrscheinlich ein Sohn des Hans v. Roden) verkaufte 1410 u. a. eine Hube zu Lautern an Gmünd. Gleichfalls Besitzungen zu Lautern hat Fritz | v. Schnaitberg 1416 und 1425 verkauft und als weitere Grundherrn finden wir Gmünder Geschlechter. S. Herberlen verkaufte an das Spital vier Güter, eine Selde, eine Mühle und das Hirtenamt; die Herrn v. Horkheim haben schon 1426 und 1522/1528 mehreres verkauft, theils an die Gemeinde und Bürger, theils an die Kirchenpflege und an das Spital Gmünd. Ein Adelmannisches Falllehen wird 1534 verkauft.

Die meisten dieser Erwerbungen und andere mehr machte das genannte Spital, welcher auch das Patronatrecht an sich gebracht hatte und z. B. 1561 wieder vom Barfüßerconvent eine Hofstatt in Lautern an sich brachte.

So blieb allmählig nur ein zweiter Grundherr übrig, die Herren v. Wellwart auf Lauterburg und Hohroden, welche aber Einiges an die Gemeinde (z. B. den Mittelberg) und an Ortsbürger (z. B. 1630), ein Hofgut mit aller Obrigkeit 1651 an die St. Kathrinenpflege zu Gmünd vertauschten, gegen zwei Hofgüter in Lauterburg. – Im 30jährigen Krieg wurde das Gut in Lautern von Schweden dem Obrist Christof Martin v. Degenfeld überlassen 1632–1634.

Die beiden Grundherrschaften lagen oft im Streit über ihre gegenseitigen Rechte; 1518 kam ein Vertrag zu Stand über die Wahl der Vierleute und Hauptleute, jeder Theil richtet seine Unterthanen, Gmünd allein die Frevel Fremder auf der Gasse u. s. w. Wellwart fordert jedoch immer wieder volle Gleichheit und processirte am Reichskammergericht, so daß 1599 ein Vergleich zu Stand kam, wonach der Stab und Kirchweihschutz gemeinschaftlich sein sollten; mit Handhabung der Malefiz- und Civil-Gerichtsbarkeit wechseln Gmünd und Wellwart jährlich und theilen alle Strafen u. s. w.

Gemeinde-Differenzen mit Lauterburg über Trieb und Trab wurden 1518 und 1540 geschlichtet, mit Mögglingen 1562; eine örtliche Polizeiordnung wird 1540 errichtet, 1599 eine Dorfsordnung, 1682 renovirt.

Die Gemeinde wählte Vierleute; jede Herrschaft hatte ihren Schultheißen; der Gmündische stand unter dem Bargauer Amt, der Wellwart’sche unter dem Obervogt in Essingen. Jedes Jahr wurde von beiden Herrschaften ein gemeinschaftlicher Amtstag gehalten für die Gemeindeangelegenheiten.

Mit der Ritterschaft gabs Steuerstreitigkeiten 1646, weil etliche vorher Wellwart’sche Unterthanen an Gmünd gekommen waren, denen die Stadt z. B. 1709 zu steuern verbot, während Kanton Kocher mit Exekution drohte.

Nach der württembergischen Besitzergreifung von Gmünd 1802 forderte W. zu Lautern Steuern und Rekruten auch von den Wellwart’schen Unterthanen, was neue Streitigkeiten verursachte, die erst | 1806 endigten, als auch die Ritterschaft der Krone Württemberg unterworfen wurde.

Damit endigte auch der Wegzoll, welchen Wellwart an der Lauterburger Steig erheben durfte, von welchem jedoch nach Vertrag von 1599 die Gmünder Unterthanen frei sein sollten. Für die Herstellung der Steige geschah Einiges 1780–1799; ihre schwierige Beschaffenheit hatte aber längst die Bargauer Steige in Aufnahme gebracht.

In die Kirche zu Lautern war einst auch Lauterburg eingepfarrt. 1357 ist Pfaff Conrad, Pfarrer zu Lautern, Dechant gewesen. Mit Lauterburg war auch der Kirchsatz zu Lautern an die Grafen v. Öttingen gekommen, welche ihn 1345 mit aller Vogtei an den Spital Gmünd um 200 Pfund Heller verkauften. Conrad v. Bebingen vom Michelstein verzog sich aller seiner Ansprüche, es sei an Vogtei oder Lehenschaft u. s. w. 1346. Die Heiligenpflege hat wiederholt Güter gekauft, z. B. 1475 zu Holzleuthen, 1487 zu Mögglingen u. s. w.

Papst Johann XXIII. incorporirte die Pfarrei dem Spital 1414 und dieses bezog den großen Zehnten, die Pfarrer den kleinen. Einer der späteren Pfarrer (Vicare) war 1496 Johann Kirßenesser (dessen Grabstein zu Gmünd). Nach der Reformation wurde Lauterburg von der evangelischen Gutsherrschaft von Lautern abgetrennt.

1380 stifteten Ekard v. Eppenberg und Burkard v. Kochen in die Pfarrkirche mit Gütern zu Lautern selbst (dabei die untere Mühle u. a.), eine ewige Messe, welche weitere Erwerbungen machte zu Ober-Böbingen, Essingen, Immenhofen, Daurwang u. s. w. Weil diese Messe längst in Abgang gekommen sei, schickte das Spital an den Erben der Stifter und Patron Wilhelm v. Jagstheim, (vgl. Oberamt Aalen S. 232) damals zu Nördlingen und erwirkte die Erlaubniß 1444 die Frühmesse besser zu dotiren und nach Gmünd zu transferiren an den Altar des h. Nicolaus im Spital.

In der Nähe von Hohroden stand eine Helenenkapelle, in welcher der Pfarrer von Lautern Messe zu lesen hatte.



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