Benutzer:Methodios/Dresden und die umliegende Gegend (1804)
Benutzer:Methodios/Dresden, dargestellt aus dem Gesichtspunkte der Cultur. (1804)
Titel
Bearbeiten- [erm. Verf.]: Friedrich Christian August Hasse: "Dresden und die umliegende Gegend bis Elsterwerda , Bautzen, Herrnhut, Rumburg, Aussig, Töplitz, Freyberg und Hubertsburg : Eine Darstellung für Natur- und Kunstfreunde" - Zweite vermehrte Auflage. - Kolophon: Dresden, gedruckt bei C. G. [Carl Gottlob] Gärtner. - Titelaufnahme der Universität Halle-Wittenberg
- "Dresden, dargestellt aus dem Gesichtspunkte der Cultur. : Nebst einem Grundrisse der Stadt und statistischen Tabellen. : Dresden, 1804. | in der Arnoldischen Buch= und Kunsthandlung." Digitalisat der Universität Halle-Wittenberg (Erstes Titelblatt) - "Wegweiser durch die Gegend um Dresden bis Elsterwerda , Bautzen, Herrnhut, Rumburg, Aussig, Töplitz, Freyberg und Hubertsburg. : Eine Darstellung für Natur- und Kunstfreunde. : Erster Theil. : Zweite vermehrte Auflage. : Nebst einem Grundrisse der Stadt und statistischen Tabellen. : Dresden, 1804. | in der Arnoldischen Buch- und Kunsthandlung." - Kolophon: Dresden, gedruckt bei C. G. Gärtner. Zweites Titelblatt - Stadtplan von Dresden
- "Wegweiser durch die Gegend um Dresden bis Elsterwerda , Bautzen, Herrnhut, Rumburg, Aussig, Töplitz, Freyberg und Hubertsburg. : Nebst einer Reisekarte durch die Gegend um Dresden. : Dresden, 1804. | in der Arnoldischen Buch- und Kunsthandlung." Digitalisat der Universität Halle-Wittenberg (Erstes Titelblatt) - "Wegweiser durch die Gegend um Dresden bis Elsterwerda , Bautzen, Herrnhut, Rumburg, Aussig, Töplitz, Freyberg und Hubertsburg. : Eine Darstellung für Natur- und Kunstfreunde. : Zweiter Theil. : Zweite vermehrte Auflage. : Nebst einer Reisekarte durch die Gegend um Dresden. : Dresden, 1804. | in der Arnoldischen Buch- und Kunsthandlung." - Kolophon: Dresden, gedruckt bei C. G. Gärtner. Zweites Titelblatt - Topographische Reisekarte durch die umliegende Gegend von Dresden
Dresden
und die
umliegende Gegend
bis
Elsterwerda, Bautzen, Herrnhut, Rumburg,
Aussig, Toͤplitz, Freyberg und Hu=
bertsburg.
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Eine Darstellung
fuͤr
Natur= und Kunstfreunde.
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Erster Theil.
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Zweite vermehrte Auflage.
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Nebst
einem Grundrisse von der Stadt und statistischen
Tabellen.
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Dresden, 1804.
in der Arnoldischen Buch= und Kunsthandlung.
Nachträge und Berichtigungen
Bearbeiten- Pensionsanstalt Acier
- Sanitaͤtscolleg
Nachträge und Berichtigungen - Fortsetzung
- Priesterwittwenhaus Schreibergasse
- Theatrum anatomic. etc.
Vorerinnerung
BearbeitenVorerinnerung + S. IV. + S. V. + S. VI. + S. VII. + S. VIII. + S. IX. + S. X.
Inhaltsanzeige
BearbeitenSach= und Namenregister
BearbeitenSach= und Namenregister. (Aberglauben bis Botanische Gärten). +
Inhalt
BearbeitenErster Abschnitt
Bearbeiten- S. 3. (Lessing über Dresden). +
- S. 4. (Heyne und Herder - † 18. Dezember 1803 - über Dresden). +
- S. 5. (Land und Hauptstadt; geognostische Wanderungen). +
- S. 6: (Erzgebirge; Mittelgebirge). +
- S. 7 (Fichtelgebirge 1800 P. Fuß - 1051 Meter - Hochgebirge Altenberg, Wiesenthal, Schwarzenberg ... Schneeberg (Fichtelgebirge) - hoher Gebirgskamm scheidet Sachsen und Böhmen). +
- S. 8 (sächsischer Kunstfleiß und Bergvolk; Kreisamt Schwarzenberg).
- S. 9. (Fichtelberg).
- S. 10. (Voigtland; sächsisches Sibirien um Johanngeorgenstadt).
- S. 11. (Wolkenstein mit Bad; Annaberg mit Sophienbad).
- S. 12. (Augustusburg -Mittelpunkt des Erzgebirges).
- S. 13. (Augustustag; Suͤdsachsen - Selbst der gothische Ernst hat hier einige ehrwuͤrdige Denkmaͤler zuruͤckgelassen).
- S. 14. (die unversehrtesten Wohnungen des altdeut=schen Rittergeistes - Gnandstein, Rochsburg, Stein und Krieben=stein).
- S. 15. (Görlitz; Oywien).
- S. 16. (kleine Sudeten).
- S. 17. (Oberlausitz; Hutberg; Herrnhut).
- S. 18. (Sachsen - Kunstsinn und wissenschaftliche Cultur).
- S. 19. (Gartenkunst: Pillnitz, Lockwitz, Hermsdorf, Wolkenstein, Weesenstein).
- S. 20. (Naturmalerei; Professor Schulze, Vor dem Seethore 412 - Suite schoͤner Naturgegenden; Environs de Dresde, welch Wizani der Juͤngere u. a. m. in Kupfer gestochen haben).
- S. 21. (einzelne Blaͤtter in aqua tinta, in Kupfer und in alberl. Manier colorirt, haben wir von Thormeyer, Aubertin, Guͤnther, Veith, Laurin, Darnstedt, Theil u. a. erhalten; Italiens Heiligthuͤmer).
- S. 22. (Gelehrte, die uns in die alten Mysterien der Kunst einweihen).
- S. 23.(Ritter Hamilton und Townley).
- S. 24.(Mittelpunkt der deutschen Literatur: Leipzig; Buchmesssen; mit Weimar, Jena, Halle der engere Ausschuß der deutschen Gelehrtenrepublik - die Stuͤtzen der deutschen Literatur und Erudition).
- S. 25. (gelehrte Schulen - Schulpforte; Salzmanns Institut zu Schnepfenthal; Koͤnigl. Paͤdagogium zu Halle; Waisenhaus zu Halle).
- S. 26. (Leipzig Taubstumeninstitut; Dresden das Seminarium u. die Realschule unter Dinter, die Neustaͤd=ter hoͤhere Buͤrgerschule unter Paufler; Adelung).
- S. 27. (Olivier'sche Lehrart; Hauptsitz der Industrie ist das Gebirge).
- S. 28. (wo der saͤchsische Kunstfleiß mit dem britt=ischen um den Preis ringt).
- S. 29. (Landwirtschaft: Oekonomien in Koͤnigsbruͤck, Wolkenburg, Reibersdorf, Meineweh - bei Naumburg, Gersdorf bei Zwickau).
- S. 30. (Erdbeschreibungen von Leonhardi und Engelhardt; Dresden einer der ersten Sitze der Kunst).
- S. 31. (Bücher über Dresden: Weinart, Lehninger, Hasche, Weck ...).
Zweiter Abschnitt
BearbeitenS. 32. - Zweiter Abschnitt. (Koordinaten)
- S. 33. (Turmblick von der Kreuzkirche: Physiognomie der Stadt und ihre Umgebungen).
- S. 34. (aus einem serbischen Dorfe entstanden - serbische Fischer und Schiffer).
- S. 35. (bequemer Faͤhrplatz; Geschichte; Die Ausdruͤcke Altstadt oder Altdresden sind nicht richtig. Es heißt dafuͤr die Residenz, oder Dresden, oder auch die Stadt.).
- S 36. (1485: Residenz von Herzog Albrecht - seitdem Wohnort der albertinischen Linie; Festungswerke - unter Koͤnig August III. wurde der Wall eine Promenade).
- S. 37. (Bastionen und deren Name).
- S. 38. (Die Außenwerke der Residenz sind weggenommen. einige Fragmente von Linien und Graͤben vor dem Dohnaischen und Dippoldiswalder Schlage; Befestigung der Neustadt - der Baͤr).
- S. 39. (Instandsetzung der Neustädter Befestigungen ab 1787; Neuer Anbau).
- S. 40. (Friedrichstadt und Vorstädte).
- S. 41. (Pirnaisches Thor - erhielt 1792 seine Gestalt, fuͤnf Thore ohne die nach der Elbe; 10 Schlaͤge; feiertaͤgliche Wallfahrt aus allen Thoren und Schlaͤgen).
- S. 42. (uͤber die Bruͤcke auf dem rechten Trottoir nach Neustadt - Jener Schwarm, der ins Freie will, theilt sich; Großer Garten).
- S. 43. (Naherholung).
- S. 44. (Naherholung Richtung Ostragehege).
- S. 45. (Stadtgrün).
- S. 46. (Größe der drei Stadtteile; Anzahl der Häuser).
- S. 47. (Anzahl der Hausnummern in den Vorstädten).
- S. 48. (Anzahl der Häuser unter Amtsjurisdiktion).
- S. 49. (die unmittelbaren Amtsgemeinen).
- S. 50. (Zahl der Straßen und Plätze; Beleuchtung).
- S. 51. (Gewitterableiter; Canaͤle unter dem Stein=pflaster; Straßenführung).
- S. 52. (Schloßgasse, Lochgasse, Neumarkt, Juͤdenhof etc.).
- S. 53: (Moritzstraße, Altenmarkt, Rampsche Straße ...).
- S. 54. (Straßenführung Neustadt).
- S. 55. (Hauptstraße und Militärviertel etc.).
- S. 56. (Baͤrthor, Artillerieschuppen; Friedrich Schulz). - Friedrich Schulz (Autor) (1762–1798), deutscher Schriftsteller[1] - https://de.wikisource.org/wiki/Friedrich_Schulz
- S. 57. (Straßenführung Friedrichstadt).
- S. 58. (Einwohnerzahl).
- S. 59. (Judenfamilien; das Verhaͤltniß des Militairs zum Civilstande).
- S. 60. (Zahl der Juden; Fremde).
- S. 61. (Klima).
- S. 62. (Hauptbrunnen, 81 Brunnen, Roͤhrwasserleitungen).
- S. 63. (Geburten, Sterbefälle).
- S. 64. (Bierbrauen; Feldwirthschaft).
- S. 65. (Gewerbe, Manufakturen, Fabrikwesen, Handel).
- S. 66. (Bankiers, jüdische Handelshäuser; Kramerinnung; Fabriken; Jahrmärkte).
- S. 67. (Cantate=Markt Sommer, Galle=Markt Winter, Stritzelmarkt).
- S. 68. (Buden auf dem Neumarkte oder vor dem Weißen Thore; Zahl der arbeitenden Meister und Gesellen).
- S. 69. (Gewerbe Friedrichstadt; Industrie; Arbeitsschulen).
- S. 70. (Handwerker; Miethzinsen steigen).
- S. 71. (kaum noch Steuerschuld; Sachsen hat sein Handelkapital vergroͤßert; Instrumentenmacher; Peruckenmacher nehmen ab).
- S. 72. (Gesellenlade, Herberge und Gesellenzusammenkünfte bei Tischlerinnung und Schlosserinung abgeschafft gegen Verpflegungscassen beim Rath abgeschafft; bei weiteren Innungen bestehen diese Einrichtungen noch).
- S. 73. (neues Innungshaus der Schuhmacherinnung auf der Scheffelgasse 1803).
- S. 74. (Krankenstation der Schuhmacherinnung mit Arzt, Chirurgus, Krankenwärter (ein alter Meister) und 5 Betten - einzigartig in Dresden; Die Schneidergesellen haben unter sich eine Krankenstube gemiethet).
- S. 75. (Lebensmittelversorgung; Loschwitzerinnen ein eignes Talent im Hausirengehn).
- S. 76. (Bauern).
- S. 77. (Hochwasser und Eisfahrten der Elbe auch 1799, 26. Februar).
- S. 78. (Pegelstände; Schiffsladungen; Fahrten nur bis Magdeburg - an 16 Orten betraͤchtlichen Zoll erlegen).
- S. 79. (Weißeritz ein Gebirgsstrom; große steinerne Bruͤcken; Lohnlakai).
Dritter Abschnitt
Bearbeiten- S. (80). Dritter Abschnitt (Hinweis auf Rang= und Stammliste der Chursaͤchs. Armee).
- S. 81. (Hinweis auf die Chursaͤchs. Hofordnung von 1764, neu gedruckt 1785; Hinweis auf die jaͤhrlichen Adreßtafeln der einzelnen Collegien und das Adreßverzeichniß 1804; Der ankommende Fremde zeigt am Thore seinen Namen, den Ort, wo er herkommt, und die Dauer seines Aufenthaltes in Dresden an).
- S. 82. (Er erhaͤlt darauf einen Zettel, auf dem der Gasthof benannt ist, wo er logiren will, und giebt ihn an den Gastwirth ab. Die Logisbil=lets fuͤr Fremde aber und andre sie betreffende Angelegenheiten werden taͤglich in der Poli=zeicomissionsstube im Hintergebaͤude des Amtshauses, zu der der Eingang die kleine Thuͤre rechts im Hofe ist, von 10 - 12 Uhr expedirt; Kleinigkeiten auch Nachmittags *) = Seit kurzem muß jeder Auslaͤnder seinen Paß in die Polizei schicken, auch nach Befinden sich selbst dort stellen, und alle Hauseigenthuͤmer sind angewiesen, die bei ihnen einlogirten Fremden den naͤchsten Morgen auf der Polizei anzuzeigen. - Polizeicomission).
- S. 83. (Unvollkommenheit des Polizeiwesens).
- S. 84. (die Elbpegelbeobachtung).
- S. 87. (Eisbruchwarnung durch Kanonenschüsse - Königstein, Sonnenstein, Laubegast - weitere 10 Stationen von Dresden bis Wittenberg - telegraphische Meldung 1799 angeordnet - Sprengung der eisdecke durch Bombenwerfen aus 24pfuͤndigen Mortiers).[2]
- S. 86. (Feuerordnung; Kaitzbach; Weißeritz seit 1542 durch Caspar Vierand in einer großen Roͤhrenleitung).
- S. 87. (Mühlen der Weißeritz - dieses wilde Bergwasser - im Sommer oft keinen Tropfen der Elbe geben kann; Holzhof beim Reisewitzischen Garten; Teuerung).
- S. 88. (durch den Luxus weit uͤber das Doppelte vermehrte Consumtion; fehlt nicht an Vorrathe von Consumtibilien; Holznoth druͤckt noch nicht so).
- S. 89. (Sparoͤfen und Sparheerde sind noch nicht allgemein eingefuͤhrt; eben so wenig ist es die Feuerung mit Torf und Steinkohlen; Elbfloͤße seit 1495; Weißeritzfloͤße seit 1521; Armenanstalten 1788 organisiert).
- S. 90. (gedruckte Nachrichten der Armenpflege; Zahl der Armen; der 11te Mensch unter den hiesigen Einwohnern arm; nur die Almosenpercipienten - der 31te Einwohner ein Gegenstand der Armenpflege; Zahl der Kranken).
- S. 91. (der 31te Mensch ein armer Kranker; Vergleich mit anderen Städten; Kosten Zum Unterhalte obiger Armen).
- S. 92. (Kosten von den Rumfordischen Suppen=Anstalten etc.; Unterhaltung eines Armen jaͤhrlich etwas uͤber 14 Thaler; im Vergleich mit anderen Städten hoch - 7 bis 11 Thaler).
- S. 93. (vier Verspeisungsanstalten seit 3 Jahren; seit 1. Oktober 1803 Waͤrmstuben zu Arbeitsstuben eingerichtet; feine Schafwollenspinnerei; 2000 Thaler zinslos zur Einrichtung vom Kurfuͤrsten).
- S. 94. (auch Strickfabrikate, Tuche und Casimir; Spinnen und Stricken unentgeldlich unterrichtet; seit November vorigen Jahres auch in der Friedrichstadt eine Schafwollenspinnerei für Erwachsene und Kinder; Heimarbeit; Kinderarbeit).
- S. 95. (im Hospital St. Jacob befindlich gewesene Industrieschule mit der Hauptarbeitsanstalt in den drei Rosen verbunden, daselbst werden 54 Kinder frei unterrichtet; noch zwei Industrieschulen - Friedrichstadt für Erwachsene mit eingerichtet und die auf dem neuen Anbau von D. Raͤdler 1789 gestiftet; der 1801 gestorbene Stifter uͤberließ sie der Polizeicomission).
- S. 96. (Neustaͤdter Polizeischule- 104 Kinder unterrichtet, 54 bekoͤstigt und bekleidet; kurfuͤrstliches Amtskrankenhaus in Friedrichstadt am Markte, 1797 gestiftet).
- S. 97. (1799 kaufte der Kurfuͤrst die Stiftung, machte den Stifter Hohenthal zum Direktor, der erwarb noch den Nachbargarten und stiftete ein Institut fuͤr arme Kranke; Garten wir fuͤr Gemuͤsebau benutzt).
- S. 98. (Das roͤmischkatholische Krankenhaus in der Ostrastraße zu Friedrichstadt - mit Capelle).
- S. 99. (Das große Hospital zu St. Jakob vor dem Wilsdruffer Thore; Das Stadtkrankenhaus, vor dem Wilsdruffer Thore).
- S. 100. (Das Armenhaus vor dem Wilsdruffer Thore am Rabensteine; Das Hospital zum heil. Maternus hinter der Kreuzkirche Nr. 543; Das St. Bartholomaͤushospital, heißt auch das Hospital zum heiligen Geiste, in der Naͤhe der Bartholomaͤuscapelle).
- ↑ "Im J. 1779 ging er, im Vertrauen auf das Glück und auf seinen guten Kopf, ohne jegliche Aussicht auf Subsistenzmittel, nach Halle, wo er sich durch Uebersetzen aus dem Französischen, durch die Unterstützung anderer Studenten anderthalb Jahre forthalf und dabei nothdürftig einige theologische Vorlesungen besuchte. Als diese Hilfsquellen zu versiegen begannen, wanderte er mit seinem Landsmann Brennecke, der sich in ähnlicher Lage befand, auf Abenteuer aus. Beide kamen nach Dresden und ließen sich in die Schauspielergesellschaft des Directors Koppe aufnehmen; aber noch vor dem ersten Auftreten änderten beide ihren Entschluß, und während der Freund Soldat wurde, versuchte sich S. in Dresden als Schriftsteller fortzuhelfen." Joachim Christoph Friedrich Schulz in der DB.
- ↑ Optische Telegrafie: So konnte 1794 eine erste reguläre Telegrafenlinie zwischen Paris und Lille eingerichtet werden, die mit 22 Semaphorstationen 270 km überbrückte. Die Laufzeit für die Übertragung eines einzelnen Buchstabens lag bei damals beeindruckenden zwei Minuten. Die Flexibilität und Geschwindigkeit überzeugte vor allen Dingen die Militärs vom zügigen Aufbau eines landesweiten optisch-mechanischen Telegrafennetzes.