BLKÖ:Zech, Philipp Eberhard Freiherr von

Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Zech, Franz Xaver
Band: 59 (1890), ab Seite: 243. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Philipp Eberhard Zech in Wikidata
GND-Eintrag: 141941200, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Zech, Philipp Eberhard Freiherr von|59|243|}}

2. Philipp Eberhard Freiherr von Zech (geb. zu Laichingen im württembergischen Amte Urach 18. Jänner 1696, gest. 30. August 1755). Seit 1728 in württembergischen Diensten, befand er sich 1731 dreiviertel Jahre bei der württembergischen Gesandtschaft in Wien, wo er besonders den Reichshofrathsproceß studirte. 1735 wurde er vom Herzog in wichtigen Geschäften nach Wien gesendet, 1750 von Kaiser Franz I. Stephan in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Seine wenigen staatsrechtlichen Schriften verzeichnen die nebengenannten Quellen. [Weidlich (Christoph). Geschichte der jetztlebenden Rechtsgelehrten in Deutschland (Merseburg 1748 u. f., 8°.). Theil II, Seite 680 u. f. – Siebenkees. Neues juristisches Magazin, Bd. I, S. 537–541.] –