BLKÖ:Zech, Philipp Eberhard Freiherr von
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 59 (1890), ab Seite: 243. (Quelle) | |||
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Franz I. Stephan in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Seine wenigen staatsrechtlichen Schriften verzeichnen die nebengenannten Quellen. [Weidlich (Christoph). Geschichte der jetztlebenden Rechtsgelehrten in Deutschland (Merseburg 1748 u. f., 8°.). Theil II, Seite 680 u. f. – Siebenkees. Neues juristisches Magazin, Bd. I, S. 537–541.] –
2. Philipp Eberhard Freiherr von Zech (geb. zu Laichingen im württembergischen Amte Urach 18. Jänner 1696, gest. 30. August 1755). Seit 1728 in württembergischen Diensten, befand er sich 1731 dreiviertel Jahre bei der württembergischen Gesandtschaft in Wien, wo er besonders den Reichshofrathsproceß studirte. 1735 wurde er vom Herzog in wichtigen Geschäften nach Wien gesendet, 1750 von Kaiser