Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 59 (1890), ab Seite: 130. (Quelle)
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5. Marino, ein um Ragusa hochverdienter Patrizier, den sein Vaterland zu diplomatischen Sendungen, unter anderen zu einer solchen an den Kaiser Karl V. verwendete, von welcher er zurückkehrte, um seine Tochter Elisabeth [s. d. oben Nr. 2], die vor Liebesgram im Sterben lag, noch einmal zu sehen. –