Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 56 (1888), ab Seite: 130. (Quelle)
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Noch sind anzuführen:

1. Anton Wild, nach Nagler’s Kunstlexikon Bd. XXI, S. 435 ein Maler in Prag, welcher 1830 zu den Mitgliedern der Kunstakademie daselbst gehörte. –