Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 50 (1884), ab Seite: 281. (Quelle)
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2. David Vietoris, welcher im achtzehnten Jahrhunderte lebte. Der Sohn des Pastors von Kún-Taplócz Andreas Vietoris. Er besuchte die Schulen zu Topsche, Csetnek und Oedenburg und ging dann ins Ausland, wo er 1760 in Jena Medicin studirte. Daselbst erlangte er 1763 den Doctorgrad und gab bei dieser Gelegenheit heraus: „Dissertatio inauguralis medica de officio medici in foro politico versantis in genere“ (Jenae 1763, 4°.; wieder gedruckt Eperies 1776, Redlitz, 4°.). [Haan [A. Ludov.). Jena hungarica sive memoria Hungarorum a tribus proximis saeculis Academiae Jenensi adscriptorum (Gyulae 1858, Leop. Rethy, 8°.) S. 71.] –