Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 43 (1881), ab Seite: 96. (Quelle)
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Noch ist eines Componisten L. Tarnowski zu gedenken, der, nach dem Verlage mehrerer seiner Werke zu schließen, in Wien längere Zeit gelebt oder noch lebt. Von ihm sind erschienen: „Achmet oder der Pilger der Liebe“. Rom. Oper, Clavierauszug (Leipzig, gr. 8°.); – „Johanna Gray. Symphonisches Tongemälde (zur Tragödie gleichen Namens), für Orchester“ (Wien, Kratochwill); – „Au Souvenir d’un Ange. Romance p. Piano et V.“ (ebd., Kratochwill); – „Compositionen: l’Adieu de l’Artiste. Impromptu [97] p. Piano“; „Kennst du die Rose. Für eine Singstimme mit Pianoforte“; „Neig’, o schöne Knospe, dich zu mir. Für eine Singstimme mit Pianoforte“ (ebd., Guttmann); – Gr. Polonaise in Cis-moll pour Piano“; – „Still klingt das Glöcklein durch die Felder. Für eine Singstimme mit Pianoforte“; – „Extases au Bosphore. Fantaisie rhapsodique sur des Mélodies orientales p. Piano“, Op. 10 (Leipzig, Forberg); – „Zwei Gesänge für eine Singstimme mit Pianoforte“ (Nr. 1: „Klänge und Schmerzen“; Nr. 2: „Nächtliche Regung“) (ebd., Kahnt); – „Gr. Sonate. In Des p. Piano“ (ebd., Forberg).