BLKÖ:Szent-Györgyi, Gerhard (Géllért)
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 42 (1880), ab Seite: 81. (Quelle) | |||
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Jos. Melchior Birckenstock’s Denkschrift: „Aeternae memoriae Alexandri Leopoldi Archiducis Austriae, Hungariae Palatini“ ins Ungarische, welche Uebersetzung zu Wien im Jahre 1796 (4°.) erschien, und den Sallust unter dem Titel: „Sallustius Szentgyörgyi Gellérd magyarázásával“, zwei Bände (Ofen 1811, 8°.). [Toldy (Ferencz), A magyar nemzeti irodalom története a legrégibb időktől a jelenkorig rövid előadásban, d. i. Geschichte der ungarischen National-Literatur von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Im gedrängten Umriß (Pesth 1864–1865, Gust. Emich, gr. 8°.) S. 272 und 273.] –
4. Gerhard (ungarisch Géllért) Szent-Györgyi lebte als Paulinermönch im 18. Jahrhunderte. Im Druck erschien von ihm in ungarischer Sprache ein größeres religiös-didaktisches Gedicht unter dem Titel: „Józan Elmélkedés a Religiórúl mellyet Frantzia és Németh nyelvekből értelem szerént Magyarra fordított“, d. i. Vernünftiges Denken über die Religion nach französischen und deutschen Quellen (Gyöngyös 1795, im nämlichen Jahre auch zu Pesth, 8°., 173 S.). Auch übersetzte er