Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Steindel, Mathias
Nächster>>>
Steindl
Band: 38 (1879), ab Seite: 63. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Steindl in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Steindl (Maler)|38|63|}}

4. Eines Malers Steindl gedenkt Dudik in seinem Aufsatze: „Kunstschätze aus dem Gebiete der Malerei in Mähren“. Er berichtet von ihm, daß er zwischen den Jahren 1750–1760 zu Urbanau im Iglauer Kreise für die dortige Kirche das Hochaltarblatt gemalt hat. Es ist derselbe, dessen P. Gr. Wolny in seiner „Kirchlichen Topographie von Mähren“ im dritten Bande der Brünner Diöcese Seite 125 gedenkt. Während Dudik keinen Taufnamen angibt, bezeichnet Wolny den Taufnamen mit dem Anfangsbuchstaben A. [Oesterreichische Blätter für Literatur und Kunst. Von Dr. Ad. Schmidl (Wien, 4°.) Jahrg. 1844, 4. Quartal, Nr. 78, S. 621.]