BLKÖ:Starhemberg, Clara Gräfin
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Starhemberg, Christian |
Nächster>>>
Starhemberg, Conrad Balthasar Graf | ||
Band: 37 (1878), ab Seite: 166. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Clara Gräfin Starhemberg in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Karl Gundakar von Starhemberg, der sie am 3. October 1859 als Witwe zurückließ. Diese Dame glänzte in der Tonkunst, noch mehr aber durch ihre Wohlthätigkeit, wodurch sie ein bleibendes Andenken in Oberösterreich, wo sie viele Jahre lebte, hinterließ. Diese Tugend der edlen Dame wurde auch poetisch gefeiert, wie aus den schwungvollen Versen eines F. H. im „Oberösterreichischen Bürger-Blatte“, 1856, Nr. 189: „An die hochg. Frau Clara Gräfin von Starhemberg“ zu entnehmen ist, welche sie als „der Hilfsbedürftigen festen Hort“ bezeichnen. Die Gräfin, nunmehr 70 Jahre alt, lebt zur Zeit zu Moor in Ungarn. Ueber ihren Gatten Karl Gundakar siehe S. 185, unter Nr. 48. –
7. Clara Gräfin S. (geb. 25. April 1808), eine geborene Freiin von Luzensky, und (seit 17. Mai 1835) zweite Gemalin des Grafen