Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Schweitzer, Friedrich
Nächster>>>
Schweizer, J.
Band: 32 (1876), ab Seite: 364. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Alois Schweizer in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Schweizer, Alois|32|364|}}

Noch sind bemerkenswerth:

1. Alois Schweizer (geb. zu Linz 1816), dessen Nagler in seinem Künstler-Lexikon (Bd. XVI, S. 138) als eines Malers gedenkt, der mit seinen Eltern von Linz nach Kufstein übersiedelte, im Jahre 1836 nach München kam, wo er die königliche Kunstakademie besuchte und sich an derselben mehrere Jahre in der Genre- und Landschaftsmalerei ausbildete. Darauf in seine Heimat (Linz oder Kufstein?) zurückgekehrt, lebte er dort (1846) seiner Kunst. Ueber seine Arbeiten liegen keine Nachrichten vor, in den Ausstellungen und Kunstkatalogen erscheint weder sein Name noch eines seiner Werke. –