Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Schmitt, Hanns
Band: 30 (1875), ab Seite: 320. (Quelle)
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k) ein Ernst Schmid schrieb: „Der Kinderball. Walzer im leichten Styl“, Op. 12 (Wien 1863); – „Melodische Uebungen für den ersten Unterricht (im Umfange von 5 Noten) “, Heft 1, 2, 3, Op. 20 (ebd. 1863); – „Salon-Mazurka“. Op. 10 (ebd. 1865, Miltenhuber); – „Da Sunda-Bua“ (Gedicht von Capilleri) und „Das stille Thal“ für 4 Männerstimmen, Partitur [auch Beilage Nr. 6 zum Musik-und Literaturblatt 1867] (Wien, Sallmayer u. Co.); – „Fünfzig neue Kinderlieder, für die Unterclassen der Volks- und Bürgerschulen in Musik gesetzt“ (ebd. 1871, Gronemeyer, kl. 8°.); – „Zwei Lieder für Tenor und 4 Brummstimmen (oder Harmonie und Pianoforte)“, Partitur und Stimmen (ebd. 1871, Buchholz u. Diebel); – „Deutscher Sinn (Gedicht von Schaufert) für Männerchor mit Instrumental- (oder Pianoforte-) Begleitung“. Partitur mit Clavierauszug und Singstimmen, Op. 19 [bildet Nr. 47 des „Liederkranz“] (Wien 1871, Haslinger); – „An der schönen blauen Donau“ (Gedicht von Beck). Chor (mit Tenor-Solo) für Männerstimmen“, Partitur und Stimmen [Nr. 48 des „Liederkranz“] (ebd. 1871); – „Liebeszauber. Bariton-Solo mit Brummchor“, Partitur und Stimmen [Nr. 49 des „Liederkranz“] (ebd. 1871). Ob der folgende Schmid, der seinen Taufnamen nur mit dem Anfangsbuchstaben E. bezeichnet, mit obigem Ernst Schmid Eine Person ist, kann ich nicht sagen. Dieser E. Schmid schrieb: „Trauerchor für 4 Männerstimmen“, Partitur u. Stimmen (Wien 1865, Miltenhuber); – „Die Blümerln. Oesterreichisches Volkslied“, im „Liederbuch des niederösterreichischen Sängerbundes. Sammlung von Original-Compositionen für Männerstimmen“ (Wien, Wessely), im 2. Hefte (1868); und „Kurzes Requiem für eine Singstimme (mittlere Lage) und Orgel“ (Partitur), Beilage zu Nr. 3, 4, 5 der „Blätter für Kirchenmusik und Männergesang“ 1870 (Wien, A. Pichler’s Witwe u. Sohn); –