Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Schenk, Karl
Nächster>>>
Schenkl, Joseph
Band: 29 (1875), ab Seite: 202. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Alois David Schenk in Wikidata
GND-Eintrag: 129236977, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Schenk, A.|29|202|}}

Noch ist erwähnenswerth:

A. Schenk, Cooperator zu Botzen in Tirol, ein tüchtiger und vielversprechender junger geistlicher Componist der Gegenwart, der einige seiner kirchlichen Compositionen bereits durch den Druck veröffentlicht hat, u. z.: „Missa brevis de Requiem“ für Sopran, Alt, Tenor und Baß mit Orgel, Nr. 1 in D-moll, Nr. 2 in A-moll (Innsbruck 1867, Groß); – „Zwei Antiphonen de Sanctissimo“ für 4 Singstimmen mit Orgel (ebd. 1868), bildet auch Nr. 2 des „I. Cyklus katholischer Kirchengesänge“; – „Zwei Pange lingua“ für 4 Singstimmen mit Orgel (ebd.), bildet Nr. 6 des „I. Cyklus katholischer Kirchengesänge“. Fachstimmen haben sich über die Compositionen des jungen Priesters auf das Vortheilhafteste geäußert. [Neue Tiroler Stimmen (Innsbruck, 4°.) 1868, Nr. 184.]