Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 25 (1873), ab Seite: 213. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
J. J. Reinhard in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Reinhard, J. J.|25|213|}}

3. J. J. Reinhard, ein zeitgenössischer, in Wien lebender Landschaftsmaler, von dem seit 1868 in den Ausstellungen des Wiener Künstlerhauses und in jenen des österreichischen Kunstvereins mehrere landschaftliche Oelbilder zu sehen waren, u. z. in den Ausstellungen des Künstlerhauses, 1868: „Waldlandschaft“ (600 fl.); – „Landschaft“ (350 fl.); – 1870: „Mondscheinlandschaft“ (1000 fl.); – „Hallstädter Mühle“ (300 fl.); – „Hallstadt“ (300 fl.); – „Motiv aus der Gosauschlucht im Salzkammergute“ (300 fl.); – „Landschaft bei Mondbeleuchtung“ (300 fl. ö. W.); – 1871: „Mondlandschaft“ – und in der II. großen internationalen Kunstausstellung in Wien im April 1870: „Mondlandschaft“ (150 fl.); – „Motiv aus dem Prater“ (150 fl.). [Katalog der II. großen internationalen Kunstausstellung in Wien, 1870, April, Nr. 259, 355. – Kataloge der Monats-Ausstellungen des österreichischen [214] Kunstvereins, 1868, Februar Nr. 93; 1870: Mai Nr. 53; 1871, Februar Nr. 93; März Nr. 91.] –