BLKÖ:Pessina, Karl
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Pessina von Czechorod, Johann Thomas |
Nächster>>>
Peßler, Ernst (Verweis) | ||
Band: 22 (1870), ab Seite: 58. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Karl Pessina in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Dante’s „L’Inferno“, 5. Gesang („la bocca mi bacciò tutta tremente“), Gruppe in Gyps; – „Eine Odaliske“. Marmorbüste (400 fl.); – 1865: „Die Keuschheit“, Marmorbüste, vom Vereine zur Verlosung für 1866 um 250 fl. angekauft. Im Jahre 1864 hielt sich der Künstler in Wien auf. [Esposizione delle opere di belle arti (Milano, 8°.) Anno 1855, p. 54, No. 402; 1856, p. 40, No. 259. – Kataloge der Monats-Ausstellungen des österreichischen Kunstvereins (Wien, 8°.) 1864, November Nr. 85 u. 86; 1865, November Nr. 23.]
4. Karl Pessina (Bildhauer). Zeitgenoß. Er arbeitete in Verona, und in den Ausstellungen der letzten zwei Jahrzehnde zu Mailand und zu Wien waren einige Werke seines Meißels zu sehen, so in jener von Mailand 1855: eine „Porträtbüste“ in Marmor, und 185: „Die Bescheidenheit“, weibliche Marmorbüste in natürlicher Größe; und in jenen von Wien im Jahre 1864: „Paolo und Francesca von Rimini“, nach