BLKÖ:Markovic, Stephan
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Markovich, Nikolaus Graf |
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Band: 16 (1867), ab Seite: 471. (Quelle) | |||
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Šafařík’s „Geschichte der südslavischen Literatur“ angeführt. Er war in den Jahren 1827–1830 Lehrer zu Koprivnica in Croatien und hat ein Wörterbuch seiner Muttersprache, einige belletristische Arbeiten, theils Original, theils Uebersetzung, ein geographisches Werk und ein anderes[WS 1] über populäre Moral, alles in serbischer Sprache, herausgegeben. [Paul Jos. Šafařík’s Geschichte der südslavischen Literatur. Aus dessen handschriftlichem Nachlasse herausgegeben von Jos. Jireček (Prag 1865, Friedr. Tempsky, 8°.) III. Serbisches Schriftthum, [472] II. Abtheilung, S. 358, Nr. 269; S. 374, Nr. 354; S. 403, Nr. 542; S. 409, Nr. 588 u. S. 410, Nr. 605; S. 431, Nr. 723; S. 437, Nr. 761.] –
6. Ein Stephan Markovic wird inAnmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: andederes.