Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Gelinek, Wilhelm
Band: 5 (1859), ab Seite: 130. (Quelle)
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Schlüßlich führt Jar. Schaller in seinen „Kurzen Lebensbeschreibungen jener verstorbenen gelehrten Männer aus dem Orden der frommen Schulen, die sich durch ihre Talente und besondere Verdienste um die Literatur ... ausgezeichnet haben“ (Prag 1799, 8°.) S. 47 einen Tobias Gelinek (geb. zu Leutomischl 1668, gest. zu Reichenau 8. Juli 1720) auf, der zu Ende des 17. und zu Anfang des 18. Jahrhunderts als Rector mehrerer Piaristen-Collegien und als philosophischer Schriftsteller Verdienstliches geleistet.