Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Band: 24 (1872), ab Seite: 400. (Quelle)
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Eirich, O. F. (geb. zu Peterwardein 28. Juni 1845). Lebt gegenwärtig als Dr. der Rechte und Rechtsanwalt in Wien, schrieb früher mehrere, in den Wiener und Pesther Theatern beifällig [401] aufgenommene Stücke. Im Ganzen weit über ein halbes Hundert, darunter mehrere fremde Bearbeitungen; davon sind anzuführen: „Kaiser Joseph und Mariandel“ (1869); – „Ein gutes Geschäft oder Profit-Aengsten“ (1866) und die Originalstücke: „Knopfloch-Schmerzen“; – „Das Medaillon“; – „Ein Adonis“; – „Eine böse Welt des Herzens“; – „Der Diplomat der neuen Schule“; „Eine aus dem Kloster“; – „Dämon Wein und Teufel Schnaps“, welche viele Wiederholungen erlebten und auch auf auswärtigen Bühnen gegeben wurden.

Neue Wiener Theaterpost 1867, Nr. 24: „Oscar Friedrich Eirich“ [mit Bildniß im Holzschnitt].