Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Úrményi, N.
Band: 49 (1884), ab Seite: 141. (Quelle)
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6. Peter Úrményi (geb. zu Nyitra-Zsámbokrety am 19. Juni 1768, gest. zu Gran am 15. November 1839), trat in den geistlichen Stand, war 1792 bis 1805 Pfarrer zu Kürth und ungleich Vice-Erzdiakon, erhielt dann eine Domherrnstelle zu Preßburg und 1807 eine solche zu Gran. 1829 zum Propst ernannt, wurde er später Suffragan und Weihbischof von Coricia. 1826–1831 versah er wiederholt das Amt eines Generalvicars zuerst der Tyrnauer, dann der Graner Erzdiöcese. [Memoria Basilicae Strigoniensis anno 1856 die 31. Augusti consecratae (Pestini 1856, Kozma et Beimel, schm. 4°.) S. 180.]