Aus Auerbach’s „Barfüßele“ (Die Gartenlaube 1869/38)
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Aus Auerbach’s „Barfüßele“.[1]
Ein strenger Trotz lag auf dem Gesicht des schlafenden Kindes. Es hatte die eine Hand auf die Brust gelegt und die schwarze Marann’ hob sie ihm leise weg und halblaut sagte sie vor sich hin:
„Wenn nur immer ein Auge über Dich wacht, und eine Hand, die Dir helfen will, Dir so wie jetzt im Schlafe, ohne daß Du es weißt, die Schwere vom Herzen nehmen könnte! Das kann aber kein Mensch, das kann nur Er … Thu Du meinem Kinde in der Fremde, was ich diesem da thue.“ (S. 21.)