Andreas Althamer
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Werke
Bearbeiten- Ain Sermo[n] von dem eelichen stand, dz er auch den Priestern frey sey, Ob die Christlich Kirch den gaistlichen hab die Ee verbotten, [Augsburg], 1525 [VD16 A 2034] MDZ München, ULB Münster
- Anzeygung warumb Got die wellt so lang hab lassen jrrhen. Nürnberg 1526 ULB Halle
- Von dem Hochwirdigen Sacrament des leibs vnd bl°ut vnnsers Herrn Jesu Christi […]. Nürnberg 1526 ULB Halle
- Eyn Predig Von dem Teüffel, das er alles vnglück in der welt anrichte. Jobst Gutknecht, 1532 Google
Werke in Latein
BearbeitenSekundärliteratur
Bearbeiten- Julius Hartmann: Althamer, Andreas. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1. Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 365 f.
- Andreas Althamer in der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd, in: Blätter für württembergische Kirchengeschichte 6 (1891), S. 75-78; 7 (1892), S. 4-7, 10-13
- Karl Schornbaum: Althamer, Andreas. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 219 MDZ München
- Theodor Kolde: Andreas Althamer, der Humanist und Reformator in Brandenburg-Ansbach. Mit einem Neudruck seines Katechismus von 1528 und archivalischen Beilagen. Erlangen 1895 Internet Archive. Rezension von Gustav Bossert UB Tübingen
- Hermann Ehmer: Andreas Althammer [muss Althamer heißen] und die gescheiterte Reformation in Schwäbisch Gmünd. In: Blätter für württembergische Kirchengeschichte, Jg. 78 (1978), S. 46–72 Internet Archive