An die Muse
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An die Muse.
Die ekle Welt, der Mode Thorenspiel
Und Tüncherey zum Spotte hingegeben,
Hat längst verlernt das kindliche Gefühl
Der Urnatur und ihr bescheidnes Leben.
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Sie achtet wenig auf den stillen GeistIn Wort und That; mit Rednermeteoren,
Mit allem, was nur schäumt und prunkt und gleißt,
Füllst du ihr leicht die Augen und die Ohren.
O Mufe, drängt dir ein empfundnes Lied,
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Ein herzliches die jungfräuliche Seele,Sing’ es in Thaten, wo kein Aug dich sieht;
Nur daß dein Mund es vor der Welt verhehle!
Ein kalter Kritler möcht’ es dir entweihn!
Laß eher es am Bach der Nachtigallen
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Vor Echo’s Nymphengrott’ im BirkenhainIns Lied der himmlischen Natur verhallen.
CONZ.