Textdaten
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Autor: |
Stefan George
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Illustrator: |
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Titel: |
An Karl August Klein
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Untertitel: |
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aus: |
Der siebente Ring, S. 193
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Herausgeber: |
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Auflage: |
1. Auflage
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1907
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Verlag: |
Blätter für die Kunst
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Drucker: |
Otto von Holten
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
ULB Düsseldorf und Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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fertig
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AN KARL AUGUST KLEIN
Teilten nicht alles wir:
lose und träume und ziele und pfade?
Mischten wir nicht unser blut
dass wir brüder uns seien?
5
War es der wille des sterns
dass wir jezt in der gleichen dekade
Uns für die hoffnung
verwandelten lebens befreien?
Anmerkungen (Wikisource)
Das Gedicht richtet sich an August Klein, der um 1890 – zu Anfang von Georges Dichterkarriere – mit diesem befreundet war und bis 1895 Georges Dichterzeitschrift Blätter für die Kunst herausgab. George hatte im persönlichen Umgang mit Klein in Anspielung auf den Weimarer Herzog Karl August, den Freund Goethes, dessen Vornamen zu „Karl August“ erweitert.