An – (Kämpchen)
[149] An – .
Du, von dem alle sagen,
Du hörtest Menschenfleh’n –
Vernahmst du nicht mein Klagen? –
Hast du mein Leid geseh’n? –
[150]
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Und wenn du es vernommen,Warum mit Göttermacht
Bist du dann nicht gekommen
Und hast mir Trost gebracht? –
Vergebens kniet’ ich nieder
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Und nannte dich den Herrn –Warum, ich frage wieder,
Blieb deine Hilfe fern? –
Und schlug mein Herz sonst bänger
Vor deiner Göttermacht –
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Ich glaube nun nicht länger,Die Zweifel sind erwacht. –