Allerlei Kurzweil (Die Gartenlaube 1887/47)

Textdaten
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Autor: Konrad Erlin i.e.: Konrad Erlinger
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Titel: Allerlei Kurzweil
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 47, S. 788
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1887
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösungen: Schachaufgabe, Ziffer-Räthsel
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[788]
Schach.

Von Konrad Erlin in Wien.
SCHWARZ

WEISS
Weiß zieht an und setzt mit dem vierten Zuge matt.


Auflösung der Schach-Aufgabe auf S. 740:
Weiß: Schwarz: Weiß: Schwarz:
1. S c 8 – d 6 T c 1 – c 3 : 1. … K c 5 – d 4
2. D c 2 – b 5 K c 5 – d 4 2. D e 2 – d 2 K d 4 – c 5 a)
3. S d 6 – f 5 matt. 3. S c 3 – a 4 matt.

a) Falls 2 …. K d 4 – c 5 so 3. S d 6 – e 4: aufged. matt. – Nach 1. … L g 2 – f 1 ergiebt sich die schöne Wendung: 2. L b 8 – a 7: †, K c 5 – d 6: (b 4), 3. D c 2 – h 2 (b 2) matt. – Weiß droht mit 2. D c 4etc.

Ziffer-Räthsel.

1 2 3 4 schafft Mensch’ und Thieren,
Was ihnen thut am meisten noth,
Wogegen Schutz vor dem Erfrieren
1 2 3 3 schon Vielen bot.

Wodurch sich aber unterscheiden
2 3 1 2 und 1 2 2,
Darüber ließe sich noch streiten,
Ist beider Kunst doch Zauberei.

2 4 2 3 heißt, dessen Streben
Erzielt, was tugendhaft und brav,
Und welchem nicht gilt für das Leben
2 3 1 als Hauptparagraph.