Addio
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Addio....
Leb’ wohl, mein Rom! Ich hab’ mit dir gestritten
In heißer, fiebernder Gedankenschlacht,
Mit dir gejubelt und mit dir gelitten,
Gescherzt bei Tag und ach! geweint bei Nacht!
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Du hast das schlimmste Gift mir eingegeben:Das Gift, das uns die letzte Hoffnung raubt,
Und uns der Täuschung sammt’nen Schmelz vom Leben
Wie einem Schmetterling vom Flügel staubt!
Wie Alle hast du mich an dich gezogen,
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Bezaubert, hingerissen und bethört,Auf Trümmern mir von einem Glück gelogen,
Das du im Sonnenglanze hart zerstört –
Doch groll’ ich nicht... zur Heimat geht es wieder,
Wenn auch mit schnöd gebroch’nem Wanderstab –
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Ich bring’ mit ihm die alten Qualen wiederUnd hier wie dort leg’ ich ihn auf ein Grab!