Textdaten
Autor: unbekannt
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Titel: Ad equum erręhet
Untertitel:
aus: aus: Wilhelm Braune: Althochdeutsches Lesebuch. 13, S. 87
Herausgeber: W. Braune
Auflage: 13
Entstehungsdatum: 11. Jahrhundert
Erscheinungsdatum: 1958
Verlag: Max Niemeyer Verlag
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Erscheinungsort: Tübingen
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Originalherkunft:
Quelle: Scan auf commons
Kurzbeschreibung: Zauberspruch
Original in der Handschrift: Paris, Nationalbibliothek, Cod. nouv. acq. lat. 229, Bl. 10r Handschriftencensus
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7. Ad equum erręhet.


 Man gieng after wege,
 zoh sin ros in handon;
 do begagenda imo min trohtin
 mit sinero arngrihte.

 ’wes, man, gestu?
 zu neridestu?‘
 »waz mag ih riten?
 min ros ist erręhet.«

 ’Nu ziuhez da bi fiere,
 tu rune imo in daz ora,
 drit ez an den cesewen fuoz:
 so wirt imo des erręheten buoz.‘

     Pater noster. et terge crura eius et pedes, dicens: ’also sciero werde disemo – cuiuscumque coloris sit, rot, suarz, blanc, ualo, grisel, feh – rosse des erręheten buoz, samo demo got da selbo buozta.‘