Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Mangold, Joseph“ von Carl von Prantl in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 20 (1884), S. 193, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Mangold,_Joseph&oldid=- (Version vom 29. März 2024, 01:15 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Mangoldt, Hans von
Nächster>>>
Mangold, Maximus
Band 20 (1884), S. 193 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Joseph Mangold in der Wikipedia
Joseph Mangold in Wikidata
GND-Nummer 136047173
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|20|193|193|Mangold, Joseph|Carl von Prantl|ADB:Mangold, Joseph}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=136047173}}    

Mangold: Joseph M., geb. im J. 1716 in Rehlingen in Mittelfranken (Bezirksamt Weissenburg), wirkte an der Jesuitenuniversität zu Dillingen, wurde sodann (1748) Professor der Philosophie in Ingolstadt, worauf er (1756) an die dortige theologische Facultät überging, und übernahm später das Rectorat der Jesuitenanstalt in Augsburg, wo er zur Zeit der Aufhebung des Ordens noch lebte. Er schrieb: „Systema luminis et oculorum cum dissertatione de sono“ (1753) und „Philosophia rationalis et experimentalis“ (1755), d. h. eine Darstellung der Logik, Metaphysik und Physik auf Grundlage der Cartesianischen Philosophie.