Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Loos, Daniel“ von Theodor Stenzel in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 19 (1884), S. 169, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Loos,_Daniel&oldid=- (Version vom 8. November 2024, 15:18 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 19 (1884), S. 169 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Daniel Friedrich Loos in der Wikipedia
Daniel Friedrich Loos in Wikidata
GND-Nummer 118574248
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|19|169|169|Loos, Daniel|Theodor Stenzel|ADB:Loos, Daniel}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=118574248}}    

Loos: Daniel Friedrich L., Stempelschneider. Geb. zu Altenburg am 15. Juni 1735, † zu Berlin am 1. October 1819 als königl. preußischer Hofmedailleur, Mitglied und Assessor im Senate der königl. Akademie der bildenden Künste. Am 1. Mai 1816 diente er dem Staate 60 Jahre mit Treue und Auszeichnung, wie die schöne von Gottlieb Goetze gefertigte Bronzemedaille auf ihn sagt. Von 1756 an war L. 11 Jahre lang in Magdeburg thätig, worauf er in Berlin als Stempelschneider arbeitete.

Vgl. Ad. Weyl, Paul Henckel’sche Sammlung, Berlin 1876, S. 25, 30, 31. Numophyl. Ampach., Naumburg 1834, N. 9732, 9791, 9792. Berliner Blätter, 6. Bd. 1873, S. 323, N. 94, cf. N. 101, 102.