Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Herquet, Franz“ von Albert Teichmann in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 12 (1880), S. 204, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Herquet,_Franz&oldid=- (Version vom 2. November 2024, 19:26 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Herquet, Lothar
Nächster>>>
Herr, Michael
Band 12 (1880), S. 204 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand September 2011, suchen)
Franz Herquet in Wikidata
GND-Nummer 102095000
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|12|204|204|Herquet, Franz|Albert Teichmann|ADB:Herquet, Franz}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=102095000}}    

Herquet: Franz H., Sohn des vorigen, geboren zu Fulda am 9. Sept. 1802, studirte zu Göttingen und Marburg, wurde 1827 Rechtsanwalt zu Fulda und starb als solcher am 30. März 1869. Trefflicher Kenner des Fuldaischen Privatrechts. Er schrieb: „Die Begrenzung der deutschen Bundesgewalt in ihrer Beziehung zu den Landesverfassungen der einzelnen Bundesstaaten. In den Grundzügen dargestellt“, 1861 – „Das lebenslängliche Gehaltrecht der abgewählten Bürgermeister. Rechtsanschauungen über die Frage“, 1864.

Nach Privatmittheilungen des Sohnes, Staatsarchivars Herrn Dr. Karl Herquet in Aurich. – Zarncke, Litter. Centralblatt, 1869, S. 501.