Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Erber, Anton“ von Karl Werner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 6 (1877), S. 185, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Erber,_Anton&oldid=- (Version vom 19. November 2024, 23:40 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Nächster>>>
Erchenbald
Band 6 (1877), S. 185 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Kein Wikipedia-Artikel
(Stand Januar 2019, suchen)
Anton von Erberg in Wikidata
GND-Nummer 137586051
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|6|185|185|Erber, Anton|Karl Werner|ADB:Erber, Anton}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=137586051}}    

Erber: Anton E., geb. 1659[WS 1] auf Schloß Lugstall in Kärnthen, seit 1711 dem Jesuitenorden angehörig, lehrte Philosophie und Theologie zu Graz und in Wien; † 1746. Seine Schriften sind geographischen, philosophischen und theologischen Inhaltes. Der Geographie gehören an: „Topographia ducatus Styriae“ (eine Wiedergabe dessen, was über denselben Gegenstand in P. Granelli’s Germania Austriaca enthalten ist). – „Topographia ducatuum Carinthiae et Carniolae“ (1728). Der Inhalt seiner philosophischen Arbeiten charakterisirt sich durch die Titel seiner hierher bezüglichen Schriften: „Discussio peripatetica, in qua philosophiae Cartesianae principia examinantur“ (1730). – „Cursus philosophicus methodo scholastica elucubratus“ (1750). Seine theologischen Schriften sind: „Dissertationes theologicae de conciliis oecumenicis“ (1737). – „Epitome controversiarum religionem spectantium“ (1739). – „Theologia speculativa“ (1747 f.).


Anmerkungen (Wikisource)

  1. Gemeint ist: 1695.