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Artikel „Döler, Johann Caspar“ von Georg Brückner in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 5 (1877), S. 312, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:D%C3%B6ler,_Johann_Kaspar&oldid=- (Version vom 18. Dezember 2024, 06:36 Uhr UTC)
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Döler: Johann Caspar D., 1576 zu Römhild geboren, erst Cantor daselbst, 1606 Pfarrer zu Streufdorf, 1623 zu Bürden, 1633 zu Lindenau, dann Vicar zu Eisfeld und 1643 Pfarrer zu Ummerstadt, wo er 7. März 1645 starb. Er hat im dreißigjährigen Kriege viel zu dulden gehabt. Alle seine Schriften, darunter namentlich: „Philadelphia; Thesaurus in vasis testaceis“; „Ewig Leben, vita post vitam, mors post mortem“ sind unter den Leiden des wilden Krieges entstanden und haben einen praktischen, das Gemüth über allen Jammer des Lebens erhebenden Charakter.