Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Angstenberger, Michael“ von Rochus von Liliencron in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 1 (1875), S. 462, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Angstenberger,_Michael&oldid=- (Version vom 23. November 2024, 14:13 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
<<<Vorheriger
Angst, Wolfgang
Nächster>>>
Anhalt, von
Band 1 (1875), S. 462 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Michael Angstenberger in der Wikipedia
Michael Angstenberger in Wikidata
GND-Nummer 135718473
Datensatz, Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|1|462|462|Angstenberger, Michael|Rochus von Liliencron|ADB:Angstenberger, Michael}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=135718473}}    

Angstenberger: Michael A., geb. zu Reichstadt in Böhmen 2. Jan. 1717, † 15. Mai 1789 zu Wien. Anfangs Stipendist des Ordens der Kreuzherren mit dem rothen Stern zu Prag, ward er 1738 in den Orden aufgenommen und hielt seine Primizfeier 1743, wirkte 24 Jahre lang als Caplan und Dechant zu Carlsbad und ging 1768 als Commendator bei St. Karl nach Wien. Er hat eine Anzahl von Kirchenmusiken im Stile Lotti’s geschrieben, die zwar Manuscript geblieben sind, ihrer Zeit aber sehr geschätzt wurden. – (Wurzbach, Biogr. Lex.).