„Y–a! Y–a!“
[25]
2.
„Y–a! Y–a!“ „Maledetto –
Willst du endlich?“ doch er steht,
Trotzig weit die Beine spreizend,
Hoch die Nüstern aufgebläht.
5
Schläge? Pah! sein täglich Futter –Kaum noch fühlt sie Fleisch und Haut;
Aber eine Meinung hat er,
Und die sagt er Allen laut!
Boshaft lacht das graue Auge,
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Höhnisch zuckt das schiefe Maul –Wund der Rücken – doch was thut es?
Ihm behagt’s und – er ist faul!
Stück für Stück rollt das Gemüse
Aus den Körben, die er trägt;
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Schöne Waare – soll zu Markte –Doch wie auch der Führer schlägt,
Tobt und wüthet, rast und zetert –
Beppo steht, ein ganzer Held,
Schwitzt und blutet, weil’s nun einmal,
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Seiner Thorheit so gefällt;[26]
Weil die besten seinen Ahnen
Diesen Brauch auf ihn vererbt.
Fromme Esel-Überlief’rung,
Heilig, wenn auch oft gegerbt!
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Mitleidvolle Seelen aberSammeln sich im Kreis ringsum
Und beseufzen heut’ wie immer
Blödsinn als Martyrium!