Tzschelln
| Tzschelln |
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| Čelno |
| devastiertes Kirchdorf in der Oberlausitz, markung Weißwasser |
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Beschreibungen und Lexikonartikel
Bearbeiten- Schelle, in: Johann Heinrich Zedler (Hrsg.): Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 34 (1742), Spalte 1183.
- Tzschelln, in: August Schumann: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. 12. Band, Zwickau 1825, S. 71
- Tzschelln, in: Paul Kühnel: Die slavischen Orts- und Flurnamen der Oberlausitz. In: Neues Lausitzisches Magazin 67 (1891), S. 79
- Tzschelln, in: Hans Lutsch: Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz Schlesien. III. Der Reg.-Bezirk Liegnitz. Verlag von Wilh. Gottl. Korn, Breslau 1891, S. 778
Sagen
Bearbeiten- Die Ludken bei Tzschelln, in: Edm. Veckenstedt: Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Verlag von Leuschner & Lubensky, Graz 1880, S. 161–162
- Die sieben Brüder, in: Wilibald von Schulenburg: Wendisches Volkstum in Sage, Brauch und Sitte. Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1882, S. 84
Urkundliche Nachweise
Bearbeiten- Tzschelln im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen