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Weinbergsmauern und „Klettersteigen“ sind von ihm und anderen in freundlichen Bildern festgehalten worden. Mit den Trachenberger Winzerwirtschaften und den bunten Trachten der Häuslerinnen, die ihre Ware auf dem sandigen Wege mit dem Schiebbock zur Stadt brachten, bieten sie ein Bild, das von dem heutigen völlig verschieden ist.



Die alte Orgel in der Friedrichstädter Kirche.
Von Staatsarchivar Dr. Hans Beschorner.


( gemeinfrei ab 2027)


    den Trachenbergen. Auch K. Wilhelm Müller († 1904) und Wilhelm Schneider († 1900) weilten oft hier. Ein Bild von der alten Trachenberger Häuslerwirtschaft, die zunächst am „grünen Zipfel“ lag, mit alter Bäuerinnentracht von Mohn (Mohn, Lehrer für Pieschen, Trachau und Trachenberge, † 1881, Vater des Radierers E. F. Mohn) ist im Besitz von Frau verw. Vorstand Vogel.

Empfohlene Zitierweise:
Dr. Otto Richter (Hrsg.): Dresdner Geschichtsblätter Band 4 (1905 bis 1908). Wilhelm Baensch Dresden, Dresden 1905 bis 1908, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Dresdner_Geschichtsbl%C3%A4tter_Vierter_Band.pdf/41&oldid=- (Version vom 9.12.2024)