Regenbogen (Spruchdichter)
|
Werke
BearbeitenTexte
Bearbeiten- Ir pfaffen vn̄ ir ritter tribent vō v́ch nît (Codex Manesse, Blatt 381v)
- Ir pfaffen vnd ir ritter tribent von v́ch nît (Codex Manesse, Blatt 381v)
- Der ſiben kv́nſt hoch gelobt wirdi treit (Codex Manesse, Blatt 381v)
- Der siben kv́nst hoch gelobt wirdi treit (Codex Manesse, Blatt 381v)
- Fvnf hande tugend ſol ein reine vrǒwe pflegen (Codex Manesse, Blatt 381v)
- Fvnf hande tugend sol ein reine vrǒwe pflegen (Codex Manesse, Blatt 381v)
Editionen
Bearbeiten- Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cpg 848, Bl. 381r bis 381v, Digitalisat UB Heidelberg bis UB Heidelberg
- Digitale Gesamtausgabe der Lyrik in Lyrik des Deutschen Mittelalters (LDM), Regenbogen
Sekundärliteratur
Bearbeiten- Gustav Roethe: Regenbogen. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 27. Duncker & Humblot, Leipzig 1888, S. 547–549
- Hermann Kabe: Studien zu dem Meistersinger Barthel Regenbogen. Diss. Greifswald 1930
- Reinhold Schröder: Die Regenbogen zugeschriebenen Schmiedegedichte. Zum Problem des Handwerkerdichters im Spätmittelalter, in: Ludger Grenzmann und Karl Stackmann (Hgg.), Literatur und Laienbildung im Spätmittelalter und in der Reformationszeit, Stuttgart 1984, Seite 289–313 ISBN 3-476-00499-6
- Frieder Schanze: Regenbogen. In: Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon. Band 7, Berlin, New York 1989, S. 1077–1087
- Johannes Rettelbach: Regenbogen. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin 2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 258 MDZ München