Textdaten
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Autor: |
Mark Lidzbarski
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Illustrator: |
{{{ILLUSTRATOR}}}
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Titel: |
Mandäische Liturgien
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Untertitel: |
Mitgeteilt, übersetzt und erklärt
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aus: |
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
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Erscheinungsdatum: |
1920
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Verlag: |
Weidmannsche Buchhandlung
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Berlin
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Übersetzer: |
{{{ÜBERSETZER}}}
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Internet Archive
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Bearbeitungsstand
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unbekannt
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LII.
Wessen Sohn bin ich?
Der bewahrte Mānā, d. i. Jōsmīr,
der große Glanz des ersten Lebens,
der Sohn des großen, ersten Lebens,
der nachsann und erkannte
und nach dem Seinigen verlangt.
Aus ihm kam das Kannā der Seelen.
Am Endtage, wenn die Seelen aus ihrem Körper scheiden,
werden sie sich seiner freuen, ihn umarmen, emporsteigen
und den äußeren Äther und die lichte Wohnung schauen.
Gepriesen sei das große Leben in seinem Lichte, das Leben ist siegreich.